Exploring the tension between divine guidance and human error, the narrative delves into Hubertus Huber's struggle with the Catholic Church's teachings on religious freedom and the role of the Holy Spirit. After questioning the infallibility of God, Huber discovers the Coronation Oath, a contract that underscores the consequences of altering doctrine. The book details the repercussions faced by bishops after the 1965 Council and argues that the suppression of this oath represents a significant deviation from true Church teachings, leading to a decline in the Church's integrity.
Papst Leo XIII. entfaltete am 13. Oktober 1884 eine bedeutende Vision, die tiefgreifende Auswirkungen auf die katholische Kirche und die Gesellschaft hatte. In dieser Zeit reflektierte er über die Herausforderungen der modernen Welt und die Rolle des Glaubens in einer sich verändernden Gesellschaft. Seine Gedanken und Lehren betonen den Dialog zwischen Glaube und Vernunft sowie die Notwendigkeit, die sozialen Fragen des 19. Jahrhunderts anzugehen. Die Vision von Leo XIII. bleibt ein Schlüssel zur Verständnis der kirchlichen Position in der modernen Zeit.
Die Erschaffung der Welt, der Sündenfall von Adam und Eva und das Erlösungswerk von Jesus von Nazareth werden beschrieben. Der HERR setzte das Messopfer und andere Sakramente ein, um Sein Erlösungswerk fortzuführen. Er gründete Seine Kirche, weihte Bischöfe und Priester, die Seine Lehre und Sakramente verwalten sollten. Seine Kirche sollte hierarchisch geführt werden, mit dem Apostel Petrus als sichtbarem Oberhaupt. Alle Jünger hatten den Auftrag, Seine Lehre und Riten unverändert weiterzugeben. Im Jahr 678 wurde der Krönungseid der Päpste eingeführt. Johannes XIII. und Paul VI. leisteten diesen Eid, handelten jedoch gegen das Gelübde, änderten die Lehre und Riten nach ihren Wünschen und entfernten den Eid aus Schriften und Hochschulen. Das vom HERRN eingesetzte Messopfer wurde verboten, und die Bischofsweihe verändert, was die Sukzession zu Jesus und den Aposteln unterbrach und zur Entstehung der Konzilssekte führte. Der Gelübde-Bruch der Päpste führte zu deren Exkommunikation; Papst Pius XII. war der letzte legitime Papst. Diese Entwicklungen waren nicht unerwartet, da sie bereits vom Apostel Paulus vorhergesagt wurden: „Denn es wird eine Zeit kommen, in der man die gesunde Lehre nicht erträgt“ (2 Tim 4,3).
