Der Band vereinigt zwanzig ausgewählte Forschungsbeiträge des Historikers Kurt Düwell, der über vier Jahrzehnte an den Universitäten in Köln, Aachen, Trier und Düsseldorf lehrte. In den hier präsentierten Studien zur „zeitgeschichtlichen Landeskunde“ des Rheinlands werden in erster Linie die Persönlichkeit und das Ereignis in ihrer individuellen historischen Konkretheit in den Blick genommen. Chronologische und sachthematische Schwerpunkte sind: I. Das Rheinland im 20. JahrhundertII. Hochschulen, Universitäten und Forschung im WestenIII. Nationalsozialismus in der RegionIV. Land und Region nach 1945
Kurt Düwell Knihy

![Deutsche auswärtige Kulturpolitik seit 1871 [achtzehnhunderteinundsiebzig]](https://rezised-images.knhbt.cz/1920x1920/0.jpg)




Der Band beinhaltet die Referate eines vom Institut für Geschichtliche Landeskunde an der Universität Mainz e. V. veranstalteten Kolloquiums. Die Ereignisse in der Endphase und unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg werden aus unterschiedlichen Blickwinkeln beschrieben. Die Beiträge behandeln vor allem die Lage im Westen des Reiches.
Die Geschichte Triers in der frühen Neuzeit und seine Entwicklung seit dem Ende des 18. Jahrhunderts sind durch eine lange Reihe von Krisen gekennzeichnet, an deren Ende erst seit den 1880er-Jahren eine Blüte einsetzt. Trier hatte 1580 die Reichsunmittelbarkeit verloren und war zu einer allein vom Kurfürst-Erzbischof regierten Stadt geworden. Damit begann eine Phase des politischen und wirtschaftlichen Niedergangs, die sich – verschärft durch den Dreißigjährigen Krieg und die französischen Reunionskriege – bis ins 18. Jahrhundert hinzog.
Deutsche Technikgeschichte
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