Alexander Hoff Poradie kníh

Kennen Sie das Gefühl, dass ein bestimmter Duft Erinnerungen weckt – an die Kindheit, an Besuche bei den Großeltern oder an laue Sommerabende? Oft verbinden wir diese Gerüche mit besonderen Speisen. Dieses Kochbuch nimmt Sie mit auf eine kulinarische Reise durch 900 Jahre Freiburger Stadtgeschichte. Entdecken Sie die Aromen der mittelalterlichen Küche, Renaissance-Leckereien und Gerichte aus vergangenen Jahrhunderten, sowie kreative Rezepte aus Zeiten des Mangels und aus Regionen, die mit Freiburg verbunden sind. Jedes Kapitel beginnt mit einer Einführung in die jeweilige Epoche, die zeigt, was für diese Zeit typisch war, welche Bedeutung sie für die Freiburger Bevölkerung hatte und wie historische Ereignisse die regionale Küche beeinflussten. Erleben Sie opulente Tafeln der Grafen von Zähringen oder die Habsburger Gastfreundschaft. Welche einfachen Gerichte standen auf dem Speiseplan der revolutionären Feldküche? Wie zauberten findige Hausfrauen im Hungerwinter 1916/17 aus Graupen und Rüben schmackhafte Speisen? Auch der Einfluss der Nachbarn aus der Schweiz und dem Elsass auf die Freiburger Küche wird thematisiert. Dieses Werk ist mehr als ein Kochbuch mit köstlichen Rezepten und brillanten Fotografien – es ist ein Heimatbuch, das in keinem Bücherregal fehlen sollte.

Kennen Sie das Gefühl, dass ein bestimmter Duft Erinnerungen weckt – an die Kindheit, an Besuche bei den Großeltern oder an laue Sommerabende? Oft verbinden wir diese Düfte mit besonderen Gerichten. Dieses Kochbuch lädt Sie ein, auf eine kulinarische Reise durch 800 Jahre Gernsbacher Geschichte zu gehen. Entdecken Sie die Aromen der mittelalterlichen Küche, Leckereien aus der Renaissance und Köstlichkeiten vergangener Jahrhunderte sowie einfallsreiche Rezepte aus Zeiten des Mangels und Gerichte aus Regionen, die mit Gernsbach verbunden sind. Jedes Kapitel beginnt mit einer Einführung, die die typischen Merkmale der jeweiligen Epoche und deren Einfluss auf die regionale Küche erläutert. Erleben Sie „Zu Gast beim Grafen Eberstein – ein Essen auf der Burg“ oder „Tafeln im Zeitalter der Renaissance“, die Sie in die Welt üppiger Tafeln entführen. Welche klassischen Sonntagsessen könnte sich Karl von Drais am 27. Juli 1817 in einem Gernsbacher Wirtshaus gegönnt haben? Wie schufen findige Hausfrauen im Hungerwinter 1916/17 aus Graupen und Rüben schmackhafte Gerichte? Und was aßen unsere jüdischen Mitbürger vor 1933 an Feiertagen? Auch der Einfluss der Gastarbeiter auf unsere Küche in den 50er und 60er Jahren wird beleuchtet. Guten Appetit!

Der Straftatbestand der Steuerhinterziehung bildet die Schnittstelle zwischen Strafrecht und Steuerrecht. Daraus resultieren zahlreiche dogmatische Probleme. Von besonderer Bedeutung für die Interpretation des Tatbestandes ist dabei das Handlungsunrecht der Steuerhinterziehung - wie auch der Betrug ist sie ein verhaltensgebundenes Delikt. Ausgehend vom Wortlaut der Norm und unter Berücksichtigung historischer Versuche, das Handlungsunrecht zu bestimmen, zeigt der Autor die der gängigen Tatbestandsinterpretation inhärenten Widersprüche auf. Sodann ermittelt er auf der Grundlage strafrechtsdogmatischer Grundsätze das spezifische Handlungsunrecht der Steuerhinterziehung. Dies führt zu einer klareren Abgrenzung der tatbestandseigenen Begehungsvarianten und zuletzt zu einer Normfassung, die die Schnittstelle zwischen Steuerrecht und Strafrecht optimiert.