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In der vorliegenden Arbeit wird die Systematik des Baugrund- und Tunnelbaurechts analysiert. Es werden die grundlegenden Technologien des Tunnelbaus sowie das Medium Baugrund, insbesondere das Gebirge, erläutert. Die Arbeit verdeutlicht die Rechtsprobleme im Zusammenhang mit dem Baugrund im Tunnelbau und veranschaulicht das Gebirgsrisiko im rechtlichen Vergleich. Die Erörterung der Terminologie und Grundlagen des Tunnelbaus zeigt, dass ein Überblick über die Tunnelbautechnik notwendig ist, um die typischen Gefahren und deren Wechselwirkungen zu verstehen, sowie den Einfluss der Baugrundbeschaffenheit auf Tunnelbauprojekte. Da vielen Technikern und Juristen die Dimensionen des Baustoffs Baugrund und dessen rechtliche Implikationen oft unbekannt sind, wird der Begriff des Baugrunds sowie dessen Bedeutung in verschiedenen Rechtsordnungen behandelt. Die rechtsvergleichende Analyse des Gebirgsrisikos zeigt sowohl Gemeinsamkeiten als auch Unterschiede: Tunnelbauverträge nach deutschem Recht müssen die Unvorhersehbarkeit rechtlicher Auseinandersetzungen über Gebirgsrisiken berücksichtigen, besonders vor dem BGH. Im Gegensatz dazu bietet der schweizerische Gesetzgeber sowie der österreichische OGH eine klare Sphärenzuweisung, die das Gebirgsrisiko eindeutig dem Bauherrn zuordnet. Eine präzise Kenntnis der Besonderheiten der Rechtsordnungen ist entscheidend für die Projektierung von Bauwerken, insbesondere bei komplexen Infrastrukturba
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Die Bedeutung des Baugrunds im Tunnelbau nach österreichischem, schweizerischem und deutschem Recht, Andreas Höckmayr
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