Sylvia Halcour erlebt in der zwölften Woche ihrer Schwangerschaft eine Fehlgeburt, die ihr Leben aus der Bahn wirft. Sie verliert den Kontakt zu ihrem Mann und Freunden und fällt in eine tiefe Depression. In ihrer autobiografischen Erzählung thematisiert sie Trauer, Scham und Schuldgefühle und ihren Weg zurück zur Hoffnung.
Im Mittelpunkt steht eine leidenschaftliche, aber verbotene Liebe zwischen zwei Menschen aus unterschiedlichen Welten. Ihre Beziehung wird von gesellschaftlichen Normen und persönlichen Konflikten bedroht, während sie versuchen, ihre Gefühle füreinander zu verstehen und zu bewahren. Die Geschichte thematisiert die Herausforderungen, die entstehen, wenn Liebe auf Widerstand stößt, und beleuchtet die emotionalen Kämpfe der Protagonisten, die zwischen Herz und Vernunft hin- und hergerissen sind.
In dieser bewegenden Erzählung stehen sich zwei Menschen gegenüber, deren Liebe von äußeren Umständen und gesellschaftlichen Normen bedroht wird. Die Protagonisten kämpfen gegen Vorurteile und familiäre Erwartungen, während sie versuchen, ihre tiefen Gefühle füreinander zu bewahren. Die Geschichte beleuchtet die Herausforderungen und den Mut, den es braucht, um für die Liebe einzustehen, selbst wenn alles dagegen spricht. Emotionale Konflikte und die Suche nach Identität spielen eine zentrale Rolle in diesem fesselnden Drama.
Die Erzählung thematisiert den tiefen emotionalen Schmerz und die Trauer einer Mutter, die den Verlust ihres Kindes verarbeitet. Die Protagonistin reflektiert über die Verbindung zwischen ihrem eigenen Leben und dem des ungeborenen Kindes, dessen Verlust sie als einen Teil ihres Lebens empfindet, der mitgenommen wurde. Diese intensive Auseinandersetzung mit Trauer und Verlust bietet einen eindringlichen Einblick in die Gefühle und Gedanken einer Frau, die um das, was sie nie hatte, trauert.
In einem rauen Viertel sucht die Psychologin Sophie nach einem Neuanfang, als sie auf Tristan McCullen trifft, einen gefürchteten Mann. Eine mysteriöse Droge bedroht ihre Patienten, und trotz ihrer Abneigung zu Tristan entwickelt sie eine unerwartete Anziehung. Gemeinsam stürzen sie sich in ein gefährliches Abenteuer.
In "Ein letzter Kuss" kämpft die Psychologin Sophie gegen eine mysteriöse Droge, die das Nordviertel bedroht, während sie sich mit ihren Gefühlen für Tristan auseinandersetzt. Entschlossen, die Drahtzieher zu entlarven, entdeckt sie die Bedeutung von Leben, Träumen und Liebe. Das Finale der Schlangengift-Dilogie verspricht Spannung und Leidenschaft.
Mila wird beruflich für drei Monate nach Chicago geschickt und hofft, die Leidenschaft zu Kaspar neu zu entfachen. Doch dort trifft sie auf Jonas, dessen Charme sie in seinen Bann zieht. Gefangen zwischen ihrer Sehnsucht und ihrer Vergangenheit stellt sie sich die Frage, was sie wirklich sucht.