Hannes Rastam Knihy

Príbeh najväčšieho švédskeho justičného omylu v dejinách. Šokujúce priznanie odsúdeného sériového vraha. V roku 1992 sa Thomas Quick (vlastným menom Sture Bergwall) priznal k vražde jedenásťročného chlapca a počas nasledujúcich desiatich rokov postupne k ďalším tridsiatim nevyriešeným vraždám. Investigatívny novinár Hannes Råstam podrobne preskúmal všetky dôkazy, forenzné detaily, zápisy z výsluchov, lekárske záznamy aj rozsudky a nakoniec dospel k názoru, že nie je presvedčený o Quickovej vine, keďže ho odsúdili len na základe nepriamych dôkazov. Na jar 2008 sa vybral na psychiatrickú kliniku v Säteri, kde si Thomas Quick odpykával doživotný trest. Mal preňho pripravenú jedinú otázku. A odpoveď na ňu bola desivejšia ako sám odsúdený...

'Sweden's most suspenseful murder mystery may not be a fictional account from Stieg Larsson or Henning Mankell. It may end up being the true story of Thomas Quick' The Wall Street Journal

Thomas Quick ist das schlimmste Monster der schwedischen Geschichte – ein Serienkiller, Vergewaltiger, Sadist und Kannibale. So jedenfalls das Bild, das die Medien von ihm zeichneten. In den Jahren zwischen 1992 und 2001 gesteht Thomas Quick dreißig Morde und wird für acht davon verurteilt. Nachdem immer wieder Zweifel an seiner Schuld aufkommen, beginnt der bekannte Enthüllungsjournalist Hannes Råstam mit der Recherche. Das Ergebnis seiner Arbeit schlägt ein wie eine Bombe. Thomas Quick kann die Morde nicht begangen haben. Es gibt keinen haltbaren technischen Beweis. Thomas Quick ist unschuldig.

Die wahre Geschichte eines unfassbaren Verbrechens Thomas Quick ist das schlimmste Monster der schwedischen Geschichte – ein Serienkiller, Vergewaltiger, Sadist und Kannibale. So jedenfalls das Bild, das die Medien von ihm erschufen. In den Jahren zwischen 1992 und 2001 gesteht Thomas Quick dreißig Morde und wird für acht davon verurteilt. Nachdem immer wieder Zweifel an der tatsächlichen Schuld von Thomas Quick aufkommen, beginnt der bekannte Enthüllungsjournalist Hannes Råstam mit der Recherche. Das Ergebnis seiner Arbeit schlägt ein wie eine Bombe. Thomas Quick kann die Morde nicht begangen haben. Es gibt keinen haltbaren technischen Beweis. Thomas Quick ist unschuldig.