In "Vorläufiger Abschied" erforscht Wiebke Jungfleisch das Leben durch eine einzigartige Perspektive, indem sie sich selbst als psychologische und philosophische Beobachterin betrachtet. Diese Methode, die an die Selbstbetrachtungen von Marc Aurel erinnert, ermöglicht es den Lesern, ihr eigenes Dasein bewusster zu reflektieren. Neben tiefgründigen Einsichten bietet das Buch eindrucksvolle Naturschilderungen und bewegende Szenen des Abschieds von einem geliebten Partner, die die emotionale Tiefe der Erfahrungen unterstreichen.
