The author offers a critical perspective on the romanticized view of past educational systems, rejecting nostalgia for a non-existent golden age. Instead, they emphasize the advancements and benefits present in contemporary schools, suggesting a more progressive and realistic appreciation for modern education.
Der vorliegende Band ist aus einer internationalen Tagung zum Thema „Griechisches und römisches Drama: Übersetzung und Aufführung“ hervorgegangen. Neben Beiträgen zu Aufführungen in der alten Welt stehen vor allem moderne Übertragungen und Aufführungen im Zentrum, die unter theoretischen, praktischen und historischen Aspekten behandelt werden. Autorinnen und Autoren repräsentieren sechs verschiedene Länder (Neuseeland, Australien, Zimbabwe, Rußland, Großbritannien und Kanada) und sind Klassische Philologen, Theaterwissenschaftler und -praktiker.