Nikolaus Braun Knihy

Über Geld spricht man nicht … oder doch? Glaubenssätze wie dieser stehen oft einem entspannten Umgang mit Geld im Weg. Nikolaus Braun zeigt, wie wichtig und unterhaltsam es ist, sich über Geldfragen und die damit verbundenen Missverständnisse auszutauschen. In 30 Geldgeschichten aus dem echten Leben teilt der unabhängige Vermögensberater seine wertvollen Erfahrungen zu Finanzplanung, Besitz und Reichtum. Die Anekdoten sind mal komisch, mal grotesk, mal romantisch und mal tragisch und laden dazu ein, eigene Haltungen und Denkmuster zu hinterfragen. Sie vermitteln zudem das Einmaleins für einen glücklichen und selbstbestimmten Umgang mit Geld. Experten wie Dr. Andreas Beck und Prof. Dr. Hartmut Walz loben das Buch als revolutionär und anregend, da es zeigt, wie Geld unserem Leben dient. Dani Parthum hebt hervor, dass Braun erfrischend direkt und reflektiert von den Herausforderungen erzählt, mit denen Menschen im Umgang mit Geld konfrontiert sind. Dr. Gerd Kommer betont, dass ein erfolgreicher Umgang mit Geld Rationalität erfordert und das Buch einen tiefen Einblick in unser oft irrationales Verhältnis zu Geld gibt. Es hilft, die eigenen finanziellen Strategien zu verbessern.

Viele haben eine extreme Sicht auf das Thema Geld. Entweder es ist total unwichtig und sogar moralisch anrüchig - oder es ist die Lösung aller Probleme. Wir sollten es stattdessen als das sehen, was es wirklich ist: nicht mehr - aber auch nicht weniger - als ein Mittel zur Gestaltung des Lebens, im besten Fall eines guten Lebens. Das Buch von Nikolaus Braun ist ein nützlicher Begleiter auf dem Weg dahin. Es überzeugt mit solidem Fachwissen, vielen Beispielen aus der Beratungspraxis und konkreten sowie einfach umsetzbaren Ratschlägen

Anders als die bisher überwiegend an militärischen Fakten interessierte Forschung verfolgt Nikolaus Braun einen primär legitimatorischen Konflikt, einen politischen Glaubenskrieg, in dem die symbolische Ebene genauso entscheidend war wie militärische Realitäten. Die Untersuchung geht dabei weit über eine herkömmliche Geschichte von Propaganda und Presse hinaus: Nicht nur Fahnen, Lieder, Briefmarken, Uniformen etc. gerieten zu Trägern nationaler Propaganda, ebenso wurden Beerdigungen, Hungerstreiks, Exekutionen, aber auch die gesamte Außenpolitik und weite Teile der Kriegführung regelrecht inszeniert. Braun verfolgt, wie sich Denk- und Handlungsmöglichkeiten gegenseitig antrieben, bedingten und blockierten, und macht damit die innere Logik eines scheinbar irrationalen Konflikts sichtbar.