Uber Die Functionen Von Hirn Und Ruckenmark : Gesammelte Mitteilungen
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Die Antigonos-Verlagsgesellschaft widmet sich der Wiederveröffentlichung historischer Werke, um das kulturelle Erbe zu bewahren. Diese Neuausgabe, ursprünglich 1881 veröffentlicht, bietet Lesern die Möglichkeit, auf qualitativ hochwertige und gut erhaltene Exemplare vergangener Literatur zuzugreifen.
Das Buch gilt als kulturell bedeutend und ist Teil des zivilisatorischen Wissens. Es wurde aus dem Originalwerk reproduziert und bleibt diesem treu, einschließlich der ursprünglichen Copyright-Vermerke und Bibliotheksstempel. Diese Merkmale belegen die historische Relevanz und die Aufbewahrung in wichtigen Bibliotheken weltweit.
Der Nachdruck von 1881 bietet eine detaillierte Untersuchung der Funktionen der Großhirnrinde und beleuchtet dabei die damaligen wissenschaftlichen Erkenntnisse. Das Werk ist eine wertvolle Ressource für Interessierte an der Neurowissenschaft und der Geschichte der Medizin, da es die Grundlagen des Verständnisses der Gehirnfunktionen in einer frühen Phase der Forschung darstellt.
Mit der anatomischen Untersuchung des Dionaea-Blattes
Hermann Munk (1839-1912) war ein berühmter deutscher Physiologe und Universitätsprofessor. Er beschäftigte sich insbesondere mit der Gehirn - und Nervenphysiologie und leistete Pionierarbeit durch seine experimentellen Untersuchungen über die Großhirnrinde. Seine Verdienste als Hirnforscher waren darüber hinaus für die Anatomie, Pathologie und Psychologie von grundlegender Bedeutung. Auf Munk geht der Begriff Sehsphäre zurück. Munk studierte in Berlin und Göttingen. Einige Jahre nach seiner Promotion habilitierte er sich als Privatdozent in Berlin. Es folgte eine außerordentliche Professur, bevor er 1876 zum ordentlichen Professor der Physiologie und Leiter der tierärztlichen Hochschule in Berlin ernannt wurde. Später war er Militärarzt und wurde 1880 in die Akademie der Wissenschaften aufgenommen.