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Judith Knieper

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    Neue Zürcher Evangelien-Synopse
    • Neue Zürcher Evangelien-Synopse

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      Was ist neu an dieser neuen Zürcher Evangeliensynopse? Erstmals können alle vier Evangelien (d.h. nicht nur die sogenannten synoptischen, sondern auch Johannes) in fortlaufender Lektüre vollständig mit ihren Parallelen verglichen werden. Verwendet wird die neue Übersetzung der für ihre philologische Genauigkeit wie für ihr zeitgemäßes Sprachniveau bekannten Zürcher Bibel in neuer Rechtschreibung. Die synoptische Anordnung orientiert sich an der anerkannten und im deutschen Sprachraum besteingeführten wissenschaftlichen Ausgabe von Kurt Aland. Obwohl gegenüber bisherigen deutschsprachigen Synopsen ungleich mehr Material präsentiert wird, ermöglicht das preiswürdige Layout des holländischen Typographen Christoph Noordzij, der schon für die Gestaltung der neuen Zürcher Bibel verantwortlich zeichnet, und die Verwendung seiner eigens für den Bibelsatz entwickelten Schrift 'Collis' eine bisher nicht erreichte Übersichtlichkeit. Der integrale Abdruck einiger apokrypher Stücke (Thomasevangelium, Kindheitserzählung des Thomas, Petrusevangelium) im Anhang zeigt, dass die Evangelien keine isolierte literarische Gattung innerhalb der Bibel sind, macht aber zugleich ihre besondere Dignität innerhalb des frühchristlichen Schrifttums deutlich. Diese Synopse, die keine Griechischkenntnisse voraussetzt, ist also ein ideales Hilfsmittel für das Bibelstudium, für Fachleute und Laien gleichermaßen geeignet. Sie kann in der Universität genauso eingesetzt werden wie in Pfarrämtern, Schulen, Gemeindekursen und Seminaren. schovat popis

      Neue Zürcher Evangelien-Synopse
    • Lange Jahre galt Albanien als eines der geschlossensten Länder Europas, war doch die Reise dorthin zu Zeiten Enver Hodschas außerordentlich schwierig und nicht gern gesehen. Seit einiger Zeit, insbesondere nach Beendigung des Balkankrieges, versucht das Land aus dieser Isolation - auch mit Hilfe vieler westlicher Organisationen - herauszukommen. Albanien befindet sich heute in einem rasanten Prozess der Öffnung. Judith Knieper und Florian Rauning haben lange Jahre für internationale Organisationen in Albanien gearbeitet und das gesamte Land in all seinen Winkeln bereist, fotografiert und die Landschaft und die Menschen schätzen und lieben gelernt. Dieses Buch vermittelt einen tiefen Einblick von diesen Reisen und zeigt ein weitgehend unbekanntes Land. Einfühlsame Texte der albanischen Schriftsteller Yllet Alicka und Fatos Kongoli vermitteln eine authentische Innensicht.

      Albanien