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Jürgen Dunkel

    Softwarearchitektur für die Praxis
    Systemarchitekturen für verteilte Anwendungen
    Ein ungewöhnlicher Streifzug durch das Periodensystem der Elemente
    • GUT VERTEILT IST HALB GEWONNEN bietet eine umfassende Übersicht über die wichtigsten Architekturtypen verteilter Anwendungen und deren Unterschiede, Vor- und Nachteile. Anhand zahlreicher Fallbeispiele erhalten Leser Unterstützung bei der Auswahl der passenden Architektur für spezifische Einsatzszenarien. Verteilte DV-Lösungen sind zunehmend zentral für die IT-Infrastruktur von Unternehmen aller Größen und fördern einen effizienten Informationsfluss. Etablierte Architekturen wie Client-Server, Multi-Tier, SOA, Event-Driven Architecture, P2P und Grid werden behandelt, während auch die Impulse des Web 2.0 berücksichtigt werden. Entscheider, Projektleiter und Software-Architekten stehen vor der Herausforderung, die „richtige“ Architektur auszuwählen. Die Autoren erläutern die Konzepte der verschiedenen Systemarchitekturen, stellen relevante Realisierungsplattformen und einfache Code-Beispiele vor, um ein besseres Verständnis für die Umsetzung zu vermitteln. Ein Vergleich der Architekturen sowie deren Vor- und Nachteile, ergänzt durch praktische Fallbeispiele, unterstützen die Architekturwahl. Zudem wird ein Ausblick auf zukünftige Entwicklungen wie Software as a Service, Virtualisierung, Semantic Web und Ubiquitous Computing gegeben.

      Systemarchitekturen für verteilte Anwendungen
    • Softwarearchitektur für die Praxis

      • 418 stránok
      • 15 hodin čítania

      Das Buch bietet eine fundierte Einführung in die Architektur professioneller Softwaresysteme. Im ersten Teil werden die Aufgaben von Softwarearchitektur diskutiert und grundlegende Strukturierungsansätze und Standardarchitekturen präsentiert. Die nachfolgenden drei Teile stellen die Standard-Softwareschichten jeweils im Detail vor: Anwendungs-, Persistenz- und Präsentationsschicht. Zunächst werden die grundlegenden Entwurfziele, -konzepte und -fehler, sowie die wichtigsten Entwurfsmuster herausgearbeitet. Anschließend werden an einem Beispiel verschiedene Architekturvarianten entwickelt, die die Konzeptumsetzung zeigen. Für die Präsentationsschicht wird eine Fensteroberfläche mit Java-Swing und eine Web-Oberfläche mit Java ServerPages (JSP) realisiert, für die Persistenzschicht ein einfaches Framework implementiert bzw. die Enterprise JavaBeans (EJB)-Technologie eingesetzt. So entstehen schrittweise Referenzsysteme der aktuellsten Technologien, die der Leser seinen eigenen Bedürfnissen anpassen kann.

      Softwarearchitektur für die Praxis