„Whales and dolphins“ represents the most important species of this group, their phylogenetic relationships and their threats.
Ralph Krätzner Poradie kníh






- 2017
- 2016
Eines der schönsten Periodensystem-Poster auf dem Markt. Seit Jahrzehnten werden die Elemente, von denen heute 118 bekannt sind, in einer klassischen Darstellungsweise tabellarisch angeordnet (periodic table). Zu jedem Element ist auf diesem Poster neben den physikalischen Standardgrössen ein aussagekräftiges Fotos des Elementes im Naturzustand abgebildet. Sehr gut geeignet für Schulen, da hier die Elemente besonders anschaulich und einprägsam vorgestellt werden.
- 2006
Auf unserem Poster sind 34 Arten im realistischen Grössenverhältnis abgebildet - 8 Bartenwale und 26 Zahnwale, zu denen auch die Delfine gehören. Die Bilder wurden grösstenteils von Ralph Krätzner anhand verschiedener Quellen gemalt und im Zoologischen Institut der Universität Göttingen überprüft. Die Aussagen zur Evolution der Wale entsprechen dem aktuellsten Forschungsstand.
- 2004
Bei der Betrachtung des Nachthimmels fallen zuerst die helleren Sterne, der Mond und die Planeten auf. In sehr klaren Nächten können allerdings auch einige verschwommene, milchig schimmernde Gebiete am Himmel auffallen. Unsere Milchstrasse fällt in klaren, dunklen Nächten sofort auf, aber auch andere, viel kleinere Objekte sind mit blossem Auge deutlich zu sehen. Ende des 18. bis Anfang 19. Jahrhundert stellte der Franzose Charles Messier einen ersten Katalog dieser schwach schimmernden Objekte zusammen. Er wollte damit vor allem der Verwechslung dieser Objekte mit Kometen vorbeugen, die damals als die interessanteren Himmelserscheinungen galten. Der Messierkatalog umfasst 110 Objekte, die nicht systematisch geordnet sind. Dazu gehören vor allem Galaxien, Sternhaufen, Nebel und Novae. Da Messier nur die hellsten und auffälligsten Objekte in seine Sammlung aufnahm, umfasst sein Katalog die für Hobbyastronomen beeindruckendsten Beobachtungsobjekte. Noch heute werden diese Objekte mit einem „M“ für Messier und ihrer historischen Nummer bezeichnet.
- 2004
Venus ist der zweite Planet im Sonnensystem und hat die kreisförmigste Umlaufbahn. Nach Sonne und Mond ist sie das hellste Objekt am Himmel, historisch als „Abendstern“ oder „Morgenstern“ bekannt. Aufgrund ihrer Nähe zur Sonne sind von der Erde aus Venusphasen beobachtbar, die Galileo Galilei entdeckte und die das heliozentrische Weltbild von Kopernikus unterstützten. Lange galt Venus als Schwesterplanet der Erde, da sie nur geringfügig kleiner ist (95% des Erddurchmessers) und beide Planeten wenige Einschlagskrater aufweisen, was auf eine junge Kruste hinweist. Ihre chemische Zusammensetzung ähnelt sich, weshalb unter den dichten Wolken von Venus sogar Leben vermutet wurde. Neuere Daten zeigen jedoch, dass die Atmosphäre lebensfeindlich ist. Der Druck auf der Oberfläche beträgt 90 atm, was dem Druck in 1 km Ozeantiefe entspricht. Die Wolken bestehen aus Schwefelsäure, und der Treibhauseffekt lässt die Temperaturen auf fast 500 °C ansteigen. Die Windgeschwindigkeiten erreichen bis zu 350 km/h. Im Gegensatz zur Erde hat Venus kein Magnetfeld und keinen bekannten Mond. Dieses Poster zeigt wichtige Informationen zu unserem Nachbarplaneten, einschließlich Venus-Landschaften, die auf Radardaten der NASA basieren.
- 2003
Das Poster „Der Sternenhimmel“ zeigt alle mit bloßem Auge sichtbaren Sterne und Stellarobjekte ab einer Helligkeit von Mag. 5. Bei der Erstellung des Posters stellten wir fest, dass viele allgemein zugängliche Sternenkarten Fehler aufweisen. Selbst renommierte Werke hatten 5-7 % falsch benannte Sterne. Dies liegt daran, dass Autoren oft aus älteren Quellen abschreiben, wodurch sich Fehler über die Zeit summieren. Kaum jemand hat die Mühe investiert, die Namen der sichtbaren Sterne einzeln zu überprüfen. Wir bilden eine Ausnahme, da wir nicht an Arbeitszeit sparen müssen. Die westliche Namensgebung der Sterne ist uneinheitlich und könnte für Biologen unpraktisch erscheinen. Im Gegensatz zur Astronomie, die bereits fast 4000 Jahre alte Sternnamen hat, konnte in der Biologie 1753/1758 ein Standard festgelegt werden, der bis heute gilt. Die ältesten Sternnamen stammen aus dem heutigen Irak und wurden im Laufe der Geschichte von verschiedenen Völkern ersetzt oder modifiziert, ohne dass ein allgemein verbindlicher Standard akzeptiert wurde.
- 2002
Nach über zweijähriger Arbeit haben wir 2002 dieses Poster „Entwicklungsgeschichte der Menschen“ publiziert, das einen klaren Faktenüberblick gibt, übersichtliche Grafiken zeigt und lebensechte Szenen aus dem Leben unserer Vorfahren vorstellt. Bei der Konzeption dieses Posters war es schwierig, die wissenschaftlichen Fakten objektiv darzustellen. In der Anthropologie haben verschiedene Forschergruppen konträre Ansichten und eine Einigung wird kaum erzielt. Wir haben im Notfall lieber zwei konkurrierende Theorien nebeneinander aufgeführt als für eine Partei zu ergreifen. Sehr medienwirksame, aber wissenschaftlich nur vage belegte Vermutungen haben wir nicht berücksichtigt. Die Bilder, die Szenen aus dem Leben der Urmenschen darstellen, sind vor dem Hintergrund des aktuellen Kenntnisstandes entstanden - allerdings wissen wir über viele Hominiden so wenig, dass die Phantasie des Künstlers oft breite Lücken schließen musste.