Franz Lackner Knihy





Kaum zu glauben
Annäherungen an Grundworte christlichen Lebens
Wie Glauben im Leben geht Das erste Buch des Salzburger Erzbischofs Franz Lackner Was ist Gnade in meinem Leben? Was heißt es heute, Jesus Christus nachfolgen? Würde Franz von Assisi Selbstverwirklichung anstreben? Und wie ist das mit der Armut, Übel oder Tugend? Der Salzburger Erzbischof Franz Lackner, ein Franziskaner, ehemaliger UNO-Soldat und ehemaliger Philosophieprofessor, spricht gemeinsam mit dem Philosophen und Ethiker Clemens Sedmak zentrale Fragen des Lebens und des Christseins an. Persönliche Erfahrungen legen dabei eine Brücke zu Grundthemen der christlichen Spiritualität. „Papst Franziskus hat die Kirche mit einem Feldlazarett verglichen. Dieses Buch ist nicht Mittel in der Notversorgung, kein starkes Medikament, schon gar nicht Werkzeug einer schmerzhaften Notoperation. Die Lektüre dieses Buches mag eher wie ein Kuraufenthalt für die Seele sein. Die Seele kann zur Ruhe kommen, so unsere Hoffnung, sie kann Kraft schöpfen, sie kann in die tiefen Fragen und Begriffe eintauchen wie in ein Bad.“ (aus dem Vorwort) Tipps: Lebenskunst für Menschen, die Tiefgang suchen Spiritualität für das Leben durchbuchstabiert
Identität und offener Horizont
- 1212 stránok
- 43 hodin čítania
Die Zentralbibliothek der Wiener Franziskanerprovinz in Graz wurde nach dem Zweiten Weltkrieg gegründet, um die Buchbestände aller Konvente der Provinz bis 1700 an einem Ort zu sammeln. Der Katalog umfasst 41 Handschriften und vier Drucke mit handschriftlichen Adligaten, die gemäß den Richtlinien der Kommission für Schrift- und Buchwesen des Mittelalters der Österreichischen Akademie der Wissenschaften beschrieben sind. Diese 45 Bände lassen sich Provenienz mäßig den Konventen Eggenburg, Klosterneuburg, Maria Lanzendorf, St. Pölten, Graz, Maria Lankowitz, Ljubljana und Wien zuordnen. Die Handschriften und Adligate entstanden zwischen der ersten Hälfte des 14. und dem Ende des 16. Jahrhunderts. Die größte Gruppe bilden liturgische Handschriften, die überwiegend die franziskanische Liturgie enthalten. Darüber hinaus sind medizinische, historische, juristische, aszetische und dogmatische Texte sowie umfangreiche Predigtsammlungen vertreten. Ein Register und ein Verzeichnis der Wasserzeichen der Foliohandschriften ergänzen den Katalog. Illuminierten Handschriften werden in einem separaten Beitrag zur Buchmalerei ihrer Zeit behandelt. Neben den Abbildungen im Katalog bietet eine CD-ROM umfangreiches Material zu Schrift, Einbänden und Illuminierung der Handschriften, unterstützt durch den Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung.
Der schottische Franziskaner Johannes Duns Scotus gehörte zu den originells-ten Köpfen seiner Zeit. Ihm gelang es, in der ideengeschichtlich hoch brisanten Zeit des 13. Jahrhunderts eine Synthese zwischen Glaube und Vernunft herzustellen. Seine Gedanken wirkten weit über sein Leben hinaus. Dieses Buch zeichnet seinen Weg, der ganz im Sinne seines Ordensvaters Franziskus verlief, nach: von einer Spiritualität der Armut und Bescheidenheit ausgehend, führt er ihn zu den Höhen der philosophischen Spekulation eines Aristoteles. Hierdurch wird die Aktualität und Bedeutung eines zu Unrecht in Vergessenheit geratenen Denkers dem Leser nahe gebracht.