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Thomas Scholl

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    Kirgistan
    Erdbebenrisiken in Großstadtagglomerationen
    Was ist der "Trilaterale Wattenmeerplan" und wie wurde der Zuständigkeitsbereich abgegrenzt?
    • Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Geographisches Seminar), Veranstaltung: Regionalisierung, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon vor mehr als zwanzig Jahren erkannte man die weltweit einmalige ökologische Besonderheit des Wattenmeeres und daß es als solches möglichst unbeeinflußt für die Nachwelt erhalten werden muß. Zu diesem Zweck versuchte man, auf politischem Wege eine Regulierung der Beeinflussung dieses empfindlichen Lebensraumes durch den Menschen zu bewirken. So wurde der Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer eingerichtet und mit dem Trilateralen Wattenmeerplan, an dem die drei Anrainer-Staaten des Wattenmeeres, Deutschland, Dänemark und die Niederlanden gemeinsam mitschrieben, eine Kompromißebene zum Schutz des Wattenmeeres geschaffen.

      Was ist der "Trilaterale Wattenmeerplan" und wie wurde der Zuständigkeitsbereich abgegrenzt?
    • Erdbebenrisiken in Großstadtagglomerationen

      Eine Analyse der Gegenmaßnahmen in den Räumen San Francisco und Tokyo

      • 132 stránok
      • 5 hodin čítania

      Examensarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, 2,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Geographisches Seminar), Deutsch, Die vorliegende Arbeit befasst sich vorrangig mit der Frage, wie San Francisco und Tokyo das nächste unweigerlich bevorstehende Erdbeben überstehen. Ein Vergleich der Gegebenheiten in beiden Städten liefert auf die Frage, welche der beiden Großstadtregionen besser auf den Ernstfall vorbereitet ist, die Antwort. Hierfür wird ein Abriss über die Geologie der jeweiligen Region, sowie Rettungspläne und Szenarien ebenso geliefert, wie persönlich vor Ort erworbene Erkenntnisse. Der zum Teil persönliche Kontakt zu Experten, zuständigen Mitarbeitern der jeweiligen Behörden und bekannten Autoren war bei der Erstellung des Fazits äußerst hilfreich. Karten, Diagramme, Schemata und Fotos veranschaulichen die jeweiligen Kapitel des Buches. Der Autor ist Lehrer für Geographie, Englisch, Gesellschaftslehre und Wirtschaft der Sekundarstufen I und II.

      Erdbebenrisiken in Großstadtagglomerationen
    • Gut eingeführte Reihe; die Neuauflage (zuletzt BA 10/03) enthält aktuelle Ergänzungen zur politischen und wirtschaftlichen Situation des Landes. Reihenüblich werden im Hauptteil alle Landesteile und Orte mit ihren Sehenswürdigkeiten beschrieben. Alles Wissenswerte zu Hotels, Verpflegung, Verkehrsverbindungen und Einkaufsmöglichkeiten folgt im Anschluss daran. Die knappen Reiseinformationen von A-Z enthalten u.a. wichtige Adressen von Veranstaltern und Organisationen. Das Handbuch ist durchgehend farbig illustriert, enthält Übersichtskarten und Stadtpläne, einen Sprachführer Russisch und Kirgisisch und ein Personen-, Orts- und Sachregister. Vor dem DuMont-Kunst-Reiseführer von Klaus Pander: "Zentralasien: Usbekistan, Kirgisistan ..." (BA 10/08) empfohlen. Die Vorauflage kann verbraucht werden. (2)

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    • Das mittelasiatische Land am Fuße des mächtigen Tien-Schan-Gebirges bietet antemberaubend schöne Landschaften und eine gastfreundliche Bevölkerung

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