In Oslo wird die Leiche einer jungen Frau in einem Müllcontainer gefunden, die mit kochendem Wasser verbrüht und in Folie gehüllt ist. Kriminalkommissar Frank Frølich erkennt sie von einem Drogendeal. Sein Kollege Gunnarstranda entdeckt einen ähnlichen, lange ungelösten Fall an der Westküste.
Kerstin Hartmann Knihy




Privatdetektiv Varg Veum begibt sich auf eine melancholische Reise in die Vergangenheit, um den Tod seiner ehemaligen Schulkameraden zu untersuchen. Das Rätsel führt ihn zu den "Harpers", einer Rockband aus den siebziger Jahren, deren mysteriöses Verschwinden mit einer Nacht in Verbindung steht, die von einem Schweigen umgeben ist.
Die Markenidentität muss an allen Kontaktpunkten vermittelt werden, was nicht nur die klassische Kommunikation, sondern auch den persönlichen Kundenkontakt umfasst. Mitarbeiter mit direktem Kundenkontakt müssen die Marke leben und das Markenversprechen stärken. Kerstin Hartmann untersucht, wie internes Marketing das markenkonforme Verhalten der Mitarbeiter fördern kann. Im Fokus steht das Markencommitment, die Bindung eines Mitarbeiters an die Marke. Dieses noch junge Forschungsgebiet, das aus der Organisationsforschung stammt, hat in den letzten Jahren auch im Marketing an Bedeutung gewonnen. Parallel dazu wird die Rolle der Mitarbeiter als „Markenbotschafter“ immer wichtiger. Ansätze wie „Behavioral Branding“ und „internes Marketing“ diskutieren, wie Mitarbeiter zu Markenbotschaftern werden können. Hartmann berücksichtigt sowohl das Forschungsinteresse als auch die praktische Relevanz des Markencommitments für internes Marketing. Ziel der Arbeit ist es, die Wirkung verschiedener Einflussfaktoren auf das Markencommitment zu untersuchen. Es werden drei Faktoren theoretisch und empirisch analysiert: das Markenimage, die interne Kommunikation über verschiedene Kanäle und der Fit zwischen Mitarbeiter- und Markenwerten. Die Ergebnisse liefern Implikationen für die Theorie und Praxis des internen Marketings.
Im Rahmen der Corporate-Governance-Diskussion hat die Aufgabenintensität des Aufsichtsrates zugenommen. Er wird zunehmend in strategische Entscheidungen eingebunden und fungiert als Beratungsorgan. Die dualistische Form der Unternehmensverfassung in Deutschland erfährt dadurch eine tendenzielle Annäherung an das anglo-amerikanische Vereinigungsmodell. Doch trotz Konvergenz der Systeme bleibt das Corporate-Governance-Problem aufgrund der Trennung von Eigentum und Kontrolle bestehen. Die Agency-Theorie empfiehlt hier den Einsatz von erfolgsabhängigen Entlohnungsstrukturen, um Moral-Hazard zu reduzieren. Anhand einer empirischen Analyse wird überprüft, ob die Art der Aufsichtsratsvergütung einen Erfolgsfaktor im deutschen Corporate-Governance-System darstellt.