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Claudia Beier

    Literarische Inszenierungen von Wertstrukturen und Wertkonflikten in zeitgenössischen kubanisch-amerikanischen Romanen
    Mein neues Leben mit einer Spenderniere
    Interkulturelle Kompetenz: Methoden in der MBA-Ausbildung und Strategien für die Managementpraxis
    Gott macht uns stark
    • Gott macht uns stark

      25 Kleinkinder-Gottesdienste

      Diese Fundgrube gut durchdachter Gottesdienstmodelle wurde von einem Team engagierter, pädagogisch und theologisch kompetenter Eltern entwickelt und in der Gemeinde erprobt. Ziel ist es, auch den Kleinsten einen Zugang zur gottesdienstlichen Feier zu ö Durch Riten und Rituale wird die Zuwendung Gottes zu den Menschen sichtbar und erfahrbar. Mit Gespür für das Fassungsvermögen von Kleinkindern überSetzen die AutorInnen den Grundgedanken eines biblischen Texts in eine einfache Sprache. Sie konzentrieren sich dabei jeweils nur auf einen entscheidenden Aspekt. Gleichbleibende Rituale bilden den liturgischen Rahmen. Dazwischen wird anhand einer Bibelstelle mit kleinen Spielszenen, kurzen Gesprächen, thematisch passenden Liedern sowie durch sinnliche Erfahrung ein Thema erschlossen. Nach jedem Gottesdienst erhalten die Kinder ein kleines Erinnerungszeichen.

      Gott macht uns stark
    • Es ist eine ebenso traurige wie unausweichliche Wahrheit in der Familie Beier: Bereits in der dritten Generation werden Zystennieren von der Mutter auf die Kinder vererbt. Als Claudia Beier die Diagnose, daß nunmehr auch sie davon betroffen ist, erhält, ist dies trotz der bekannten Vorgeschichte ein großer Schock. Von nun an muß sie an die Dialyse und in den nächsten Jahren mit vielen Einschränkungen leben. Sie entschließt sich zu einer Nierentransplantation. Da die Warteliste sehr lange ist, erklärt sich ihr Vater bereit, eine Niere zu spenden. Doch das Risiko ist allgegenwärtig. Eingehen oder nicht? Claudia Beier wagt es – und nutzt ihre Chance.

      Mein neues Leben mit einer Spenderniere
    • Die vorliegende Studie untersucht ein breites Spektrum neuerer kubanisch-amerikanischer Romane, sowohl von bekannten als auch weniger bekannten Autoren. Die Verfasserin analysiert die Wertstrukturen und -konflikte, die die bikulturelle Lebenssituation der Cuban Americans in den literarischen Texten widerspiegeln. Dazu wird ein interdisziplinärer Ansatz verfolgt, der literaturwissenschaftliche und kulturwissenschaftliche Perspektiven vereint. Ein theoretischer Überblick beleuchtet die Bedeutung formal-narrativer Darstellungsverfahren für die Vermittlung von Werten und untersucht die Beziehungen zwischen fiktionalen Texten und ihrem kulturgeschichtlichen Kontext. Die Erzählungen bieten eine vielfältige Auseinandersetzung mit der Exilerfahrung infolge der kubanischen Revolution von 1959 und dem Spannungsfeld gegensätzlicher politischer Ideologien und Kulturen. Die differenzierten Interpretationen zeigen, dass narrative und stilistische Ausdrucksformen entscheidend sind, um die literarische Vermittlung von Werten und Konflikten zu verstehen. Die Pluralität kubanisch-amerikanischer Wertwelten wird durch Mittel wie magic realism, multiperspektivische Erzählverfahren und lyrische Stilmittel inszeniert. Zudem werden die Romane als zukunftsorientierte Lebensentwürfe interpretiert, die Ansätze für den Umgang mit Bikulturalität und der spezifisch kubanisch-amerikanischen Situation aufzeigen.

      Literarische Inszenierungen von Wertstrukturen und Wertkonflikten in zeitgenössischen kubanisch-amerikanischen Romanen