Bookbot

Daniel Dettling

    In Zukunft CO2-frei?
    "Deutschland ruckt"
    Marke D
    Zukunftsintelligenz
    Eine bessere Zukunft ist möglich
    Euromission
    • 2021

      Das Buch für mehr Zukunftsoptimismus! Haben Sie sich schon einmal Sorgen um unsere Zukunft gemacht? Damit sind Sie nicht allein, denn wir Deutschen zählen zu den unumstrittenen Weltmeistern im Zukunftspessimismus. Dabei zeigen Studien: Unsere Welt wird in Wirklichkeit immer besser! Auf dieses positive Bild wettet Zukunftsforscher Daniel Dettling in seinem neuesten Buch. Anhand der größten Herausforderungen unserer Zeit, wie der Überalterung der Gesellschaft, Migration und Armut, Klimawandel und Demokratieverfall, zeigt er, welche Chancen für eine bessere Zukunft sich schon heute in unserem Alltag eröffnen – und was wir tun müssen, um sie nicht ungenutzt verstreichen zu lassen. Denn was uns heute noch als Krise erscheint, ist vielleicht schon bald der erste Schritt in das beste Morgen, das wir uns vorstellen können. Daniel Dettling lädt Sie ein, sich mit auf den Weg zu machen und zeigt: Eine bessere Zukunft ist möglich!

      Eine bessere Zukunft ist möglich
    • 2020

      Zukunftsintelligenz

      Der Corona-Effekt auf unser Leben

      Die Corona-Pandemie verändert unser Bild von Wirtschaft, Gesellschaft und Politik, sie ist Teil eines Wandels, der bereits begonnen hat. Der renommierte Trendforscher Daniel Dettling argumentiert dafür, der Zukunftsangst mit Intelligenz zu begegnen. Denn vor welcher Zukunft wir morgen stehen, hängt von unseren heutigen Entscheidungen ab. Das gilt für die digitale Revolution, den demografischen Wandel und die Zukunft der Demokratie gleichermaßen. Es geht um einen neuen Pakt für Resilienz in der Arbeits- und Wirtschaftswelt, dem Gesundheitswesen, in der Umweltpolitik und der Demokratie. Die entscheidende Frage Was brauchen wir, um für kommende Krisen gewappnet zu sein? Daniel Dettling gibt kluge Antworten und macht konkrete Vorschläge wie das gelingen kann.

      Zukunftsintelligenz
    • 2014

      Wie wollen wir in Zukunft leben?

      • 304 stránok
      • 11 hodin čítania

      Die 80er-Generation sucht mit Optimismus nach Antworten auf die Fragen des demografischen Wandels: Wie sieht die gerechte Zukunft von morgen aus? Gesucht wird eine Gesellschaft, die jedem ihrer Mitglieder immer wieder neue Chancen und Möglichkeiten gibt, ein Leben in Würde und Selbständigkeit zu führen. Gesucht wird ein Land, das endlich erwachsen wird und sich der Verantwortung stellt, nach innen wie nach außen. Begeben wir uns auf die Reise in die Neo-Republik!

      Wie wollen wir in Zukunft leben?
    • 2009

      Minima Moralia der nächsten Gesellschaft

      • 169 stránok
      • 6 hodin čítania

      Der Titel des vorliegenden Buches ist eine Anmaßung. Minima Moralia ist bekanntlich jene kulturkritische Aphorismensammlung des Philosophen Theodor W. Adorno aus dem Jahr 1951, die sich auf die Magna Moralia des Aristoteles bezieht. Während Adorno seine Minima Moralia als Phänomenologie des Falls in einem beschädigten Leben verstand, geht es in diesem Band um konstruktive Grundpositionen für ein gelingendes Leben im nächsten Deutschland. Stehen wir nach 1949, 1969 und 1989 im Jahr 2009 erneut vor einem grundlegenden Einschnitt in das Gewebe der Republik? Wir haben es mit einer neuen sozialen Frage der Rückbindung abspaltender Unter- und Oberschichten zu tun und können eine Krise des Ethischen diagnostizieren. Eine verbindliche Übereinkunft darüber, wie der Geist des Öffentlichen in Zukunft gestaltet werden soll, ist ebenso schwer zu finden wie eine Antwort auf das Verschwinden des Politischen. Das Vertrauen in die Problemlösungsfähigkeit von Demokratie und Sozialer Marktwirtschaft scheint zu schwinden, und Studien diagnostizieren Demokratiemüdigkeit. Wenn Partizipation am politischen Prozess erkennbar ist, bezieht sie sich oft auf idealistische Projekte. Können die heute Dreißigjährigen, geprägt durch eine postmoderne Sozialisation ab Mitte der 1980er Jahre, die intellektuelle Basis der nächsten Gesellschaft schöpferisch prägen? Was können sie praktisch bewegen – und mit welchen Mitteln? Dieses Buch dient als Forum zur Selbst-

      Minima Moralia der nächsten Gesellschaft
    • 2008

      Die Zukunft der Bürgergesellschaft

      • 233 stránok
      • 9 hodin čítania

      Bürgergesellschaft und bürgerschaftliches Engagement haben in den letzten zehn Jahren Karriere gemacht – als Idee und als Konzept für ein neues Verhältnis zwischen Staat, Wirtschaft und Gesellschaft. Was bisher fehlt, ist die Verankerung der Bürgergesellschaft als Leitidee in der Politik sowie im Regierungshandeln. Was sind die Ursachen? Wie können Regierungs- und kommunales Handeln mit Hilfe von bürgerschaftlichem Engagement ihre Ziele besser erreichen? Welchen Herausforderungen müssen sich Staat, Wirtschaft und Gesellschaft stellen? Die Autorinnen und Autoren dieses Buches diskutieren diese und weitere Fragen und zeigen Perspektiven für die Zukunft der Bürgergesellschaft auf. Die Festschrift enthält unter anderem Beiträge von Norbert Lammert, Roland Koch, Rita Süssmuth, Jürgen Rüttgers, Norbert Walter, Heiner Geißler und Kurt Biedenkopf.

      Die Zukunft der Bürgergesellschaft
    • 2007
    • 2007

      Vorteil Vielfalt

      Herausforderungen und Perspektiven einer offenen Gesellschaft

      • 224 stránok
      • 8 hodin čítania

      Im Sommer 2007 hat die Bundesregierung den Nationalen Integrationsplan verabschiedet. Konkrete Handlungsempfehlungen für „die Stärkung freiwilligen und bürgerschaftlichen Engagements im Integrationsprozess von Menschen mit Migrationshintergrund“ wurden ebenso erarbeitet wie die Empfehlungen für die Sicherung guter Bildung und Ausbildung von Menschen mit Migrationshintergrund. Deutschland braucht mehr qualifizierte Zuwanderer und muss die bereits im Lande lebenden Migranten besser integrieren. Deutschland ist auf diesem Gebiet eines der Schlusslichter im internationalen Vergleich: Gemessen an der Erwerbsbevölkerung sind mehr qualifizierte Ausländer arbeitslos als in den meisten anderen OECD-Ländern. Die Arbeitslosenquote ist unter ausländischen Akademikern rund drei mal so hoch wie unter deutschen. Damit leistet sich Deutschland angesichts des bereits aktuellen Fachkräftemangels eine Unterbeschäftigung der hier lebenden Bürger mit Migrationshintergrund, die uns teuer zu stehen kommt. Dieses Buch liefert einen Beitrag zur aktuellen Debatte und zeigt die Potenziale auf, die in der vielfältigen deutschen Gesellschaft stecken, und die es mittels Engagement, auch der Unternehmen, Bildung und institutioneller Innovation weit stärker als bisher zu mobilisieren gilt.

      Vorteil Vielfalt
    • 2007

      Die Publikation behandelt eine der wesentlichen Fragestellungen der Verwaltungsmodernisierung auf Bundesebene. Die Reformphilosophie der Neuen Steuerung hat bislang vor der Ministerialverwaltung des Bundes im wesentlichen Halt gemacht. Ob und inwieweit das Modell der Neuen Steuerung und des New Public Management kompatibel ist mit dem Prinzip der Verantwortung des Ministers nach dem Grundgesetz, wurde bislang nicht untersucht. Der Verfasser bejaht die verfassungsrechtliche Kompatibilität und diskutiert verfassungspolitische und kulturelle Schwierigkeiten einer Umsetzung.

      Kontraktmanagement und Ministerverantwortlichkeit
    • 2005

      Die Parteien in Deutschland, vor allem die beiden Volksparteien, leiden unter Mitgliederschwund und einer wachsenden Entfremdung zwischen Politik und Bürger. Für immer mehr Bürger versagen die Parteien bei der Suche nach Antworten auf die dringendsten Probleme. Parteien werden kaum noch als Anwälte und Vertreter der Bürger wahrgenommen. Sie gelten als zu verzahnt und vermachtet mit staatlichen Strukturen und allein interessiert an Machtgewinnung und -erhaltung. Neue Formen des politischen Engagements sind gefragt. Dieser Band gibt unter anderem Antwort auf die Frage: Wie lassen sich bürgerschaftliches Engagement und parteipolitische Aktivität unter dem Druck zunehmender Professionalisierung und der Herausforderung der Mediendemokratie verbinden und ggf. optimieren?

      Parteien in der Bürgergesellschaft
    • 2004