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Maike Andresen

    Corporate Universities als Instrument des strategischen Managements von Person, Gruppe und Organisation
    Das (Un-)Glück der Arbeitszeitfreiheit
    Wanderlust to wonderland?
    • Wanderlust to wonderland?

      Exploring key issues in expatriate careers: Individual, organizational, and societal insights

      Wanderlust to wonderland?
    • Flexibilität in der Arbeitswelt gilt als essenziell für nachhaltiges Wirtschaften. Insbesondere flexible Arbeitszeitsysteme schaffen eine Win-Win-Situation: Arbeitgeber können Arbeitszeiten an wechselnde betriebliche Anforderungen anpassen, während Beschäftigte eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben und damit höhere Zufriedenheit erreichen. Dies fördert Selbstständigkeit und Eigeninitiative der Arbeitnehmer. Vollständige Zeitautonomie wird jedoch nur durch das Modell der Arbeitszeitfreiheit erreicht, das derzeit vor allem hochqualifizierten Angestellten zugeschrieben wird – einer schnell wachsenden Beschäftigtenkategorie. Doch welchen Beitrag leistet diese Arbeitszeitfreiheit aus einer glücksökonomischen Perspektive? Maike Andresen beleuchtet dieses relevante Thema, das in der deutsch- und englischsprachigen Literatur bislang kaum behandelt wurde. Sie bietet eine wissenschaftlich fundierte, ökonomisch-psychologische Analyse der Arbeitszeitfreiheit und betritt damit Neuland in der interdisziplinären Glücksforschung. Ihre Habilitationsschrift schließt mit Handlungsempfehlungen zur Maximierung des Glücks im Kontext der Arbeitszufriedenheit ab. Aufgrund ihrer Aktualität und fundierten Analyse wird diese Arbeit sowohl in der Wissenschaft als auch in der Praxis hohe Beachtung finden.

      Das (Un-)Glück der Arbeitszeitfreiheit
    • Corporate Universities als Instrument des strategischen Managements von Person, Gruppe und Organisation

      Eine Systematisierung aus strukturationstheoretischer und radikal konstruktivistischer Perspektive

      • 522 stránok
      • 19 hodin čítania

      Diese Arbeit wurde 2004 mit dem Wissenschaftspreis der Freunde und Förderer der Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg e. V. ausgezeichnet. Insbesondere seit den 90er Jahren wird den als Corporate University (CU) bezeichneten firmeneigenen Lerninstitutionen eine hohe Aufmerksamkeit zuteil, die v. a. auf ihre vielfach propagierte stützende Rolle im Rahmen des strategischen Managements zurückgeführt werden kann. Unklar blieb jedoch in der praktischen und wissenschaftlichen Diskussion, was konkret unter einer CU verstanden wird und wie mit ihrer Hilfe eine Förderung des strategischen Managements über ein strategisches Lernen in und von Unternehmen erreicht werden kann. Zur Klärung des komplexen Konstrukts der CU wird ausgehend von einer theoretischen Grundlegung (Strukturationstheorie, radikaler Konstruktivismus) sowie einer Analyse von CUs in den USA und Europa eine Systematik entwickelt. Mit Hilfe eines Erklärungsmodells werden die Funktionsweisen von CUs erklärt, Gestaltungshinweise gegeben und Nutzungsmöglichkeiten aufgezeigt.

      Corporate Universities als Instrument des strategischen Managements von Person, Gruppe und Organisation