Bis vor reichlich zehn Jahren war die Sandby Borg auf Öland nahezu unbekannt. Nur absolute Kennern der Frühgeschichte war sie ein Begriff. Dann endete sich plötzlich das Blatt. Mit Entdeckung des Massaker in der Burg wurde sie plötzlich Welt weit bekannt. Wie die Hintergründe dieses Phänomen nach wie vor im Dunkeln liegen. So begann ich mich, näher mit diesem Umstand zu beschäftigen. Fand Erklärungen, die vielleicht auf ersten Blick ungewöhnlich klingen. Bei näherer Betrachtung vielleicht doch wahrscheinlicher sind. Als man sich so vorstellen kann. Öland wie Gotland waren einst Zentren Europas. Mitten in diesem Zentrum liegt am Strand Ölands die Sandby Borg. Welche sicher nicht ganz grundlos genau dort liegt. Von dort ist es damals wie heute problemlos möglich auf dem Wasserweg das Schwarze wie das Kaspische Meer zu erreichen. Alternativ bis zu den Gebirgszügen des Thüringer Waldes, des Erzgebirges oder des Lausitzer Gebirges zu gelangen. Weshalb vielleicht auch das Sonnenobservatorium in Goseck wie das Ringheiligtum Pömmelte eine ganz andere Bedeutung haben. Als heute oft angenommen. Weil vielleicht einstige Währung Salz vieles erklärt. Salz aller Wahrscheinlichkeit nach einst eines der Bindeglieder war. Welche frühzeitliche Ringburgen auf und um Öland herum mit der Fundstelle der immelsscheibe von Nebra verbindet. Es wird kein Zufall sein, dass sich unweit Nebra die Stammburg der von Vitzen befindet. Die Reste der uralten Påbonäs Borg am Kalmarsund u. a. auf derer von Vitzen zurück geht. Die dort diese Burg anlegten. Wo schon hunderte von Jahren zuvor Menschen siedelten. Viele damalige Dinge Öland wie Gotland betreffend wurden für mich in dem Moment schnell selbst erklärend. Als ich begann mittels Sprachanalyse Dingen auf deren Grund zu gehen. Es ist erstaunlich, welche Rudimente uralter gemeinsamer Sprache beiderseits der Ostsee bis heute erhalten blieben. Interessant dass Goseck wie Pömmelte in Anlage und Form nordischen Burgen wie ein Ei dem anderen gleichen.
Gunter Flügel Knihy






Die Statistik spricht eine klare Sprache: Schweden ist nach wie vor beliebtes Ziel deutscher Auswanderer. Wer nun darüber nachdenkt für immer nach Schweden zu gehen, hat natürlich auch immer viele Fragen. In diesem Buch finden Sie die Antworten darauf: Von A wie Andrahandskontrakt, Allemansrätten und Aktiebolag beginnend über B wie Bullerbü Syndrom und Bilens skulder, C wie CSN, D wie Dödsbo, über G wie gleitende Auswanderung, H wie Hauskauf und Hesa Fredrik, K wie Körkort und Krisberedskap, L wie Legitimation, M wie Malpåse , Maklerlizenz, O wie Odlingsgränsen und ofrivillig ensamhet, weiter mit P wie Pantbrev & Personnummer, R wie Risikofaktor soziale Medien, S wie Svenska för Invandrare, Samordningsnummer, Soldattorp, Skatteverket, Småföretagare; T wie Taxeringsvärde, V wie Vikarie, Volontär und verbastelte Häuser, Y wie Yrkesbevis und vieles vieles mehr. Die komplett überarbeitete Auflage 2019 führt Sie anhand konkreter Beispiele unterhaltsam durch die Welt des Auswanderns nach Schweden. In diesem Sinne: Lycka till o vi ses i Sverige!
1996 besuchte ich das erste Mal Tärnaby in Schweden. 1998 wurde Orrefors meine zweite Heimat und nun lebe ich schon eine ganze Weile hier. In dieser Zeit lernte ich sehr viel über die schwedische Geschichte und dabei manches nicht ganz so bekannte aber sehr Interessante. Dies betrifft vor allem die Geschichte der 1970er und 1980er Jahre, die auch ein Teil deutscher Geschichte ist. Basierend auf diesem Hintergrund entstand dieses Buch.
Seit einigen Jahren macht die Sandby Burg auf Öland Schlagzeilen und ein Jahrtausende altes Mysterium beginnt sich zu erklären. Was es damit auf sich hat und was dies mit vielen heutigen Ereignissen zu tun hat, das erfahren Sie in diesem Buch. Folgen Sie der spannenden Geschichte eines rund 1.500 Jahre alten Kriminalfalles, der bis heute nicht gänzlich aufgeklärt ist.
Schweden ist beliebtes Ziel deutscher Auswanderer. Wer über ein solch Projekt nachdenkt, hat verständlicherweise viele Fragen. In diesem Buch finden Sie die Antworten auf Ihre Fragen. Es richtet sich an alle, die darüber nachdenken, nach Schweden auszuwandern. Eingeflossen sind über 20 Jahre ganz persönlicher Schwedenerfahrung. So wie mir irgend möglich war, beschrieb ich aktuelle rechtliche Rahmenbedingungen wie Besonderheiten, die es natürlich auch in Schweden gibt. Gern stehe ich auch persönlich bei Fragen Ihre ganz persönliche Auswanderung betreffend zur Verfügung.
Dieses Buch ist die Fortsetzung meines 2016 erschienenen Buches „Auswandern nach Schweden, ein Erfahrungsbericht“. Traditionell hat selbstständige Tätigkeit in Schweden einen sehr hohen Stellenwert. Viele hier lebende Deutsche sind seit Jahren sehr erfolgreich in Schweden selbstständig tätig. In Form einer SWOT Analyse beschreibe ich den schwedischen Markt, wie er sich mir im Sommer 2018 darstellt. Darauf basierend zeige ich Chancen auf, die sich deutschen Auswanderern in Schweden bieten. Chancen die auch Ihnen unabhängig Ihres Alters hier offen stehen. Wie bereits in Teil Eins floss wo immer möglich eigene Erfahrung ein. Gern stehe ich natürlich auch persönlich bei Fragen Ihre ganz persönliche Auswanderung betreffend zur Verfügung.
Im Februar 2018 entspann sich in sozialen Medien eine Diskussion um die Frage, welche Bedeutung das Sonnenobservatorium Goseck haben könnte. Davon inspiriert begann ich zu recherchieren und stiess auf eine vermutlich so einfache wie verblüffende Erklärung. Was es damit auf sich hat, erfahren Sie in diesem Buch. Danke auf diesem Weg an die Initiatoren dieser Diskussion.
Schon beim Schreiben meines Buches „Öland - Reise in eine andere Zeit“ zeigte sich für mich diese oder jene Berührung zu Gotland. Anfang 2018 war endlich für mich die Zeit gekommen, die Insel selbst in Augenschein zu nehmen. Basierend darauf entstand dieses Buch. Es gibt Ihnen Einblicke in eine für faszinierende Zeit, über die noch immer wenig bekannt ist. Dieses Buch beantwortet auch die Frage, was es vielleicht wirklich mit dem Sonnenrad, welches hier Virvelhjul - Wirbelrad heisst auf sich haben könnte. Es beschäftigt sich nochmals mit dem Thema „Schiffssetzungen“. Denn auf hier gibt es neue Erkenntnisse.
1996 besuchte ich das erste Mal Tärnaby in Schweden. 1998 wurde Orrefors meine zweite Heimat und nun lebe ich schon eine ganze Weile hier. In diesen fast 20 Jahren erlebte ich das Ende der Blütezeit des Glasreiches samt anschliessenden Zusammenbruch. 2012 begann ich mit ersten Recherchen zu diesem Buch. Es folgten viele Besuche an nun historischen Stätten vor Ort wie Gespräche mit Zeitzeugen, die noch einstige Blüte erleben durften.
Öland begeisterte mich schon bei meinem ersten Besuch 1998. Daran schlossen sich viele weitere an, so dass ich sie heute nicht mehr zählen kann. Was die Faszination dieser schönen Insel ausmacht, das erfahren Sie in dem vorliegenden Buch. Es ist eine Reise in eine längst vergangene Zeit. Eine Zeit von der viele steinerne Zeugen auf Öland berichten.