Bookbot

Claudia Meyer

    Amanda
    Lieblingsgeschichten. Gespräche mit Gott
    Intuition – Dein Coach für ein gesundes und glückliches Leben. Ein Buch über die Intuition und ihren Einfluss auf gesunde Ernährung und Wohlbefinden
    Möglichkeiten und Grenzen schulpsychologischen Handelns am Beispiel von Schülerdepressionen
    Beschädigung eines betrieblich genutzten Kraftfahrzeugs
    E-Learning: Ein neues Instrument kritisch betrachtet aus der Sicht betrieblicher Personalentwicklung
    • Inhaltsangabe:Einleitung: In Anbetracht der immer intensiver werdenden Diskussion über die Kosten der beruflichen Bildung einerseits und die Klagen über die Effizienz von Bildungsmaßnahmen sowie Motivationsschwierigkeiten andererseits, über den Trend zum arbeitsplatznahen Lernen und höhere Ansprüche an die Medien, angesichts kürzerer Produktlebenszyklen und schnell veraltender Wissensbestände, weltweiter Kommerzialisierung von Bildungsangeboten und nicht zuletzt eines immer schneller werdenden technischen Fortschritts, reichen traditionelle Wege der Weiterbildung nicht mehr aus. Die Unternehmen sind daher auf der Suche nach neuen Weiterbildungsmethoden, die ihnen eine zeitnahe und wirtschaftliche Lösung ihrer Qualifizierungsprobleme versprechen. Die dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehenden Arbeitskräfte, deren Rekrutierung sich in den einzelbetrieblichen Entscheidungen zunächst als der schnellste, einfachste und günstigste Weg anbietet, sind nur noch in begrenztem Umfang zur Lösung der anstehenden Qualifizierungsprobleme tauglich. So sind in Zeiten rascher Innovationen und hoher Marktflexibilität entsprechend qualifizierte Fachkräfte, die umgehend einsetzbar sind, selten zu finden. Des weiteren sind die gewonnenen betrieblichen Erfahrungen der Beschäftigten für die weitere Qualifizierung von erheblicher Bedeutung, und es hat sich gezeigt, dass auf einem ständig steigenden Qualifikationsniveau eine zunehmende Qualifikationsdifferenzierung und -individualisierung erfolgt, die nicht mehr ohne weiteres kurzfristig über den Arbeitsmarkt substituierbar ist. Die Unternehmen sind daher darauf verwiesen, eher nach betrieblichen Lösungen ihres Weiterbildungsbedarfes zu suchen. Bei den konventionellen Weiterbildungsmethoden ist, abgesehen von der Ortsgebundenheit und Dauer, das Zahlenverhältnis von Dozenten und Lernern für die Kosten ausschlaggebend. Dieses Zahlenverhältnis lässt sich mit der Seminarmethode, die den Kern der traditionellen Weiterbildungsmaßnahmen bildet, nicht wesentlich verändern, wenn die angestrebten Lernziele auch erreicht werden sollen. Der Übergang zur Vortragsmethode, die dieses Zahlenverhältnis auflöst, ist nur zur begrenzten Informationsvermittlung geeignet. Beim herkömmlichen Fernunterricht mit Lehrbriefen und begleitendem Direktunterricht lässt sich das Betreuungsverhältnis vom Dozenten zu den Lernenden in begrenztem Rahmen erweitern. Bei dieser Variante werden jedoch die Lernzeiten zumindest teilweise in die Freizeit verlagert. [ ]

      E-Learning: Ein neues Instrument kritisch betrachtet aus der Sicht betrieblicher Personalentwicklung
    • Die Arbeit bietet eine prägnante Analyse der Anspruchsgrundlage gemäß § 823 ff. BGB und definiert zentrale Begriffe wie Schaden und Kraftfahrzeugunfallschaden. Sie richtet sich an Studierende der Betriebswirtschaftslehre mit rechtlichem Schwerpunkt und vermittelt grundlegendes Wissen über die rechtlichen Rahmenbedingungen von Schadensersatzansprüchen im Kontext von Verkehrsunfällen.

      Beschädigung eines betrieblich genutzten Kraftfahrzeugs
    • Die Studienarbeit bietet eine tiefgehende Analyse der Schnittstelle zwischen Pädagogik und Psychologie. Sie untersucht, wie kreative Ausdrucksformen, wie das Schreiben von Gedichten, zur persönlichen und akademischen Entwicklung von Lernenden beitragen können. Der Autor beleuchtet die Bedeutung von Kreativität in Bildungskontexten und argumentiert, dass poetische Werke nicht nur als literarische Kunst betrachtet werden sollten, sondern auch als wertvolle Werkzeuge zur Förderung von emotionaler Intelligenz und kritischem Denken.

      Möglichkeiten und Grenzen schulpsychologischen Handelns am Beispiel von Schülerdepressionen
    • Amanda

      Maiglöckchenallee

      Hätte Glück einen Vornamen - es wäre Amanda. Denn sie ist einfach wunderbar. Und was sie tut ist so einfach: die Tür öffnen, auf die Straße gehen und Menschen begegnen. Ein Wort und ein Blick von ihr genügen. Sie zaubert den Menschen ein Lächeln auf das Gesicht. und sie erfährt, dass das Verschenken von Glück ansteckend sein kann...

      Amanda
    • Dieses Buch erzählt von Menschen, die uns ähnlich sind. Sie leben und lieben, denken und fühlen. Und es sind Menschen, die in ihrer Zeit leben wie alle anderen Menschen. Menschen, die ihren Alltag haben wie Menschen heute. und genau darin werden sie von dem überrascht, was sich Gott für diese Welt ausgedacht hat. Er selbst will als Mensch kommen. Dazu braucht er Frauen und Männer, Arme und Reiche, Machthungrige und Untergebene, Anerkannte und Unerkannte, Träumer und Realisten. Kaum zu glauben.

      Kaum zu glauben
    • Angesichts der Schwierigkeiten mit der Schulwirklichkeit suchen viele Eltern nach Alternativen zur staatlichen Regelschule. Dabei werden dieMontessorischulen und die von Rudolf Steiner gegründeten Waldorfschulen oft in einem Atemzug genannt. Tatsächlich bestehen „äußerlich“ Gemeinsamkeiten. In beiden pädagogischen Konzeptionen wird neben dem schulischen der vorschulische Bereich einbezogen. In beiden Ansätzen ist eine spezielle Ausbildung der Lehrkraft und die Integration behinderter Kinder vorgesehen. Es besteht der Anspruch, das Kind als Einheit aus Körper, Geist und Seele in den Mittelpunkt pädagogischen Handelns zu stellen. Beiden Konzeptionen liegt die konsequente Respektierung des Kindes und seiner Eigengesetzlichkeit zugrunde. Ein besonders enger Zusammenhang zwischen Ausbildungsinhalten und Erziehungswirklichkeit soll durch eine verpflichtende Zusatzausbildung der Lehrenden gewährleistet werden. Eine Vermischung mit anderen pädagogischen Konzeptionen ist weitestgehend ausgeschlossen, die Schulen haben jeweils in Ausstattung und Organisation international gleichartigen Charakter. Die Kinder werden nicht durch Ziffernzeugnisse als Rangkorrelation zu Mitschülern und Mitschülerinnen beurteilt, sondern erhalten eine individuelle Leistungskontrolle und Begutachtung in Form von Pensenbüchern bzw. Wortgutachten. Werden die Prämissen der beiden pädagogischen Konzeptionen untersucht, wie zum Beispiel die Sicht der menschlichen Entwicklung und die Beziehung zwischen den lehrenden Personen und dem Kind, so ergeben sich wesentliche Unterschiede, die auf die Schulpraxis gravierende Auswirkungen haben. Während in den Waldorfschulen zum Beispiel die Urteilskraft des Kindes bewußt erst nach dem 14. Lebensjahr angesprochen werden soll, wird in Montessorieinrichtungen die intellektuelle Entwicklung so früh wie möglich gefördert. Konsequenzen aus entwicklungspsychologischen Erkenntnissen veranlassen Maria Montessori zur Einrichtung altersgemischter Klassen und zum Aufbau einer vorbereiteten Umgebung, die dem Kind in seiner individuellen Entwicklung helfen soll. Das Kind entscheidet über Zeitpunkt und Inhalt seiner Arbeit selbst. Bei Rudolf Steiner hingegen besteht ein altershomogener Klassenverband, bei dem der Frontalunterricht vorherrscht. Der Klassenlehrer oder die Klassenlehrerin ist zentrale Bezugsperson, welche die Kinder acht Jahre lang begleitet und eine enge Verbindung zum Elternhaus herstellt. Als Unterschied wird sowohl von Laien als auch von Experten und Expertinnen die Betonung des Musischen in der Waldorfschule im Gegensatz zur Vernachlässigung der Musikerziehung bei Maria Montessori genannt. In der deutschsprachigen Montessoriforschung wird die Meinung vertreten, daß Maria Montessori keinen Beitrag zur Musikerziehung geleistet hat. In der vorliegenden Arbeit wird nachgewiesen, daß diese These nicht aufrecht zu erhalten ist. Sowohl quantitativ als auch qualitativ erhält die Musikerziehung innerhalb der Montessoripädagogik wie auch in der Waldorfpädagogik eine zentrale Funktion. Die Gegenüberstellung der beiden „Inselpädagogiken“, unter besonderer Berücksichtigung der Musikerziehung, soll als Grundlage weiterer Diskussionen und empirischer Untersuchungen dienen. Eine Diskussion über mögliche Impulse für den Musikunterricht an Regelschulen erfolgt im Fazit dieser Arbeit.

      Musikdidaktik bei Maria Montessori und Rudolf Steiner
    • Die Arbeitssituation in der Krankenpflege muß verändert werden, um sowohl den Pflegenden als auch den Anforderungen an die Pflege gerecht werden zu können. Diese Forschungsarbeit thematisiert die Pflegenden selbst als Gestaltungssubjekte von notwendigen Veränderungen der Arbeitssituation in der Krankenpflege, belegt deren Interesse an Veränderungen und zeigt auf, in welchem Maße sie bereit sind, Veränderungsprozesse durch eigenes Engagement aktiv mitzugestalten. In diesem Zusammenhang werden folgenden Untersuchungsergebnisse dargestellt: belastende und entlastende Aspekte der Arbeitssituation Pflegender sowie deren Arbeitszufriedenheit, Veränderungswünsche von Pflegenden an ihre Arbeitswelt, Verhalten Pflegender in ausgewählten Handlungsfeldern sowie Einstellung und Erfahrungen Pflegender, die sich bereits um Veränderungen im Arbeitsbereich bemüht haben. Die Autorin reflektiert die gegenwärtige Arbeitssituation in der stationären Krankenpflege und will einen Beitrag dazu leisten, Innovationspotentiale Pflegender zu erkennen und adäquat fördern. Dadurch soll die Einsatzbereitschaft von Krankenschwestern und Krankenpflegern im Sinne einer besseren Patientenversorgung und einer Steigerung der Arbeitszufriedenheit Pflegender genutzt werden.

      Die Veränderung der Arbeitssituation in der Krankenpflege
    • TEN SING KIDZ

      In kleinen Schritten zum großen Applaus - Das Praxisbuch

      TEN SING KIDZ ist ein energiegeladenes Angebot, das Chor, Schauspiel und Tanz vereint und Freude in die Gemeinde bringt. Hier dürfen Kinder so sein, wie sie sind, Spaß haben, ihre Talente entfalten, neue Freundschaften schließen und Gemeinschaft erleben. Dabei wird der christliche Glauben thematisiert, insbesondere die Stärke Gottes. Das Buch präsentiert die Ideen hinter TEN SING KIDZ und bietet wertvolle Impulse für den Start einer TEN SING KIDZ-Arbeit in Gemeinden. Lena Niekler, Bundessekretärin für Jungschar und Kinder im CVJM-Westbund e. V., hebt hervor, dass TEN SING KIDZ ein innovatives Konzept für die Arbeit mit Kindern bietet, bei dem sie ihr Potenzial entfalten und Glauben entdecken können. Matthias Mergenthaler, Landesreferent für Popularmusik und TEN SING im Ev. Jugendwerk in Württemberg, betont die 30-jährige Erfahrung der TEN SING-Arbeit und die Motivation, die das KIDZ-Konzept für die nächste Generation bietet. Wimke Keil, Landessekretärin im CVJM Ostfriesland, beschreibt das Praxisbuch als Gründungs-Wegweiser, der sowohl TEN SING-Enthusiasten begeistert als auch neue Inspirationen für die Arbeit mit Kindern liefert. Es ist ein Buch, das mit viel Liebe und Authentizität auftritt und TEN SING pur verkörpert.

      TEN SING KIDZ