Die Via Podiensis führt über 720 landschaftlich eindrucksvolle Kilometer von Le-Puy-en-Velay in der Auvergne nach Saint-Pied-de-Port in den Pyrenäen, wo sie sich mit der Via Turonensis und der Via Lemovicensis vereinigt. Der Pilger wandert durch vielfältige Landschaften, er überquert Vulkangebiete und Kalksteinhochflächen, weite Ebenen und tiefe Schluchten, und immer wieder trifft er auf die jahrhundertealten Spuren der Jakobspilger. Viele Kirchen und Klöster entlang des Weges, etliche Brücken und sogar einige Teile der alten Route selbst haben ihren Platz auf der Weltkulturerbeliste der UNESCO gefunden. Mit kurzen, aber spannenden Beschreibungen der vielen Sehenswürdigkeiten und Begebenheiten am Wegesrand, mit Hinweisen zu Übernachtungs- und Verpflegungsmöglichkeiten und nicht zuletzt mit einer genauen Wegbeschreibung - auch für Fahrradfahrer - erleichtern und beleben die Autoren das Pilgern auf dieser außergewöhnlich interessanten Route.
Birgit Götzmann Knihy





Der fast 350 km lange Jakobsweg zwischen dem schweizerischen Genf und Le Puy-en-Velay im französischen Département Haute-Loire gehört nach Meinung vieler Pilger zu den schönsten Jakobswegen überhaupt. Der Weg führt von der schweizerischen Metropole Genf, mit ihrer sehenswerten Altstadt, nach Frankreich in das wildromantische Tal der Rhône, wo er auf Hochterrassen und durch Auwälder verläuft. Anschließend geht er durch eine schöne Mittelgebirgslandschaft über kleine, fast mittelalterlich anmutende Dörfer bis ins Zentralmassiv auf Höhen von knapp 1.300 m, bis er in der Pilgerhochburg Le Puy-en-Velay Anschluss an die anderen französischen Jakobswege findet. Die Autoren beschreiben detailliert die Streckenführung für Wanderer und geben Tipps für Radfahrer. Sie liefern wichtige Informationen zur Vorbereitung und Durchführung der Reise und Angaben zu Sehenswürdigkeiten, Übernachtungs- und Verpflegungsmöglichkeiten entlang des Weges, wobei auch die regionalen Spezialitäten der französischen Küche Erwähnung finden. Die Autoren beschreiben detailliert die Streckenführung für Wanderer und geben Tipps für Radfahrer. Sie liefern wichtige Informationen zur Vorbereitung und Durchführung der Reise und Angaben zu Sehenswürdigkeiten, Übernachtungs- und Verpflegungsmöglichkeiten entlang des Weges, wobei auch die regionalen Spezialitäten der französischen Küche Erwähnung finden. Die Autoren beschreiben detailliert die Streckenführung für Wanderer und geben Tipps für Radfahrer. Sie liefern wichtige Informationen zur Vorbereitung und Durchführung der Reise und Angaben zu Sehenswürdigkeiten, Übernachtungs- und Verpflegungsmöglichkeiten entlang des Weges, wobei auch die regionalen Spezialitäten der französischen Küche Erwähnung finden.
Von Genf führt die Via Gebennensis durch Savoyen nach Le Puy-en-Velay im Massif Central, wo sich bereits im Mittelalter die Jakobspilger sammelten. Le Puy ist mit seiner schwarzen Madonna ein wichtiger Wallfahrtsort und Ausgangspunkt der Via Podiensis Richtung Südwesten nach St-Jean-Pied-de-Port am Fuße der Pyrenäen. Dieser Jakobsweg durch Frankreich ist als GR 65 in das Netz der französischen Fernwanderwege eingebunden. Er führt durch landschaftlich reizvolle Gegenden wie die Vulkankegel des Vivarais, das karge Bergland des Aubrac und die fruchtbaren Hügel der Gascogne. Auf über 1.100 km durch die Orte Conques und Moissac, deren Gotteshäuser zum Unesco-Weltkulturerbe gehören, lassen sich Tausend Jahre Pilgergeschichte erfahren. Die Autorin beschreibt detailliert die Streckenführung auch für Radfahrer und gibt praktische Informationen über die Sehenswürdigkeiten sowie Übernachtungs- und Verpflegungsmöglichkeiten, wobei auch die regionalen Spezialitäten der französischen Küche Erwähnung finden.
Kurzbeschreibung: Schon im Mittelalter trafen sich die Pilger in Le Puy-en-Velay im Massif Central, um auf dem Jakobsweg Richtung Südwesten nach St-Jean-Pied-de-Port am Fuße der Pyrenäen und weiter zum spanischen Santiago zu wandern. Dieser Weg durch Frankreich, die via podiensis, ist als GR 65 in das Netz der französischen Fernwanderwege eingebunden. Er führt durch landschaftlich reizvolle Gegenden wie das karge Bergland des Aubrac und die fruchtbaren Hügeln der Gascogne. Auf über 700 km durch die Orte Conques und Moissac, deren Gotteshäuser zum Unesco-Weltkulturerbe gehören, lassen sich tausend Jahre Pilgergeschichte erfahren. Die Autorin beschreibt detailliert die Streckenführung und gibt praktische Informationen über die Sehenswürdigkeiten sowie Übernachtungs- und Verpflegungsmöglichkeiten, wobei die regionalen Spezialitäten der französischen Küche Erwähnung finden.