Wer Kinder individuell fördern will, muss den Lernstand jedes Einzelnen regelmäßig überprüfen, auswerten und passende Lernmaterialien zusammenstellen. Eine schlichte Forderung, die aber viel Arbeit bedeutet. Mit diesem Rundumpaket für individualisierten Unterricht geht’s einfach und zeitsparend. Für alle Stufen des Diagnose- und Förderprozesses finden Sie jeweils sofort einsetzbares Material: 1. Fertige Diagnosebögen, die die Kinder ausfüllen und mit denen Sie ihren Lernstand im Bereich Arithmetik, Sachrechnen und Logikaufgaben genau bestimmen können. Die Bögen schlüsseln die Stärken und Schwächen auch für die Kinder nachvollziehbar auf. 2. Eine auf die Diagnosebögen abgestimmte Übungskartei, aus der die Kinder selbstständig gezielt Übungen auswählen können, um Lerndefizite auszugleichen oder ihren Wissensstand weiter zu vertiefen. 3. Lernzielkontrollen, mit denen Sie den Übungsfortschritt der Kinder überprüfen und weitere Übungsimpulse setzen können. Lehrwerkunabhängig einsetzbar, mit Lösungskarten und Tipps zur Fehleranalyse.
Elke Schmitt Knihy






Wer Kinder individuell fördern will, muss den Lernstand jedes Einzelnen regelmäßig überprüfen, auswerten und passende Lernmaterialien zusammenstellen. Eine schlichte Forderung, die aber viel Arbeit bedeutet. Mit diesem Rundumpaket für individualisierten Unterricht geht’s einfach und zeitsparend. Für alle Stufen des Diagnose- und Förderprozesses finden Sie jeweils sofort einsetzbares Material: 1. Fertige Diagnosebögen, die die Kinder ausfüllen und mit denen Sie ihren Lernstand im Bereich Arithmetik, Sachrechnen und Logikaufgaben genau bestimmen können. Die Bögen schlüsseln die Stärken und Schwächen auch für die Kinder nachvollziehbar auf. 2. Eine auf die Diagnosebögen abgestimmte Übungskartei, aus der die Kinder selbstständig gezielt Übungen auswählen können, um Lerndefizite auszugleichen oder ihren Wissensstand weiter zu vertiefen. 3. Lernzielkontrollen, mit denen Sie den Übungsfortschritt der Kinder überprüfen und weitere Übungsimpulse setzen können. 4. Checklisten für Ihre Einzel- und Klassenstands-Auswertung, mit denen Sie und die Kinder den Überblick während und nach der Arbeit behalten. Lehrwerkunabhängig einsetzbar, mit Lösungskarten und Tipps zur Fehleranalyse.
Wer Kinder individuell fördern will, muss den Lernstand jedes Einzelnen regelmäßig überprüfen, auswerten und passende Lernmaterialien zusammenstellen. Eine schlichte Forderung, die aber viel Arbeit bedeutet. Mit diesem Rundumpaket für individualisierten Unterricht geht’s einfach und zeitsparend. Für alle Stufen des Diagnose- und Förderprozesses finden Sie jeweils sofort einsetzbares Material: 1. Fertige Diagnosebögen, die die Kinder ausfüllen und mit denen Sie ihren Lernstand im Bereich Arithmetik, Sachrechnen und Logikaufgaben genau bestimmen können. Die Bögen schlüsseln die Stärken und Schwächen auch für die Kinder nachvollziehbar auf. 2. Eine auf die Diagnosebögen abgestimmte Übungskartei, aus der die Kinder selbstständig gezielt Übungen auswählen können, um Lerndefizite auszugleichen oder ihren Wissensstand weiter zu vertiefen. 3. Lernzielkontrollen, mit denen Sie den Übungsfortschritt der Kinder überprüfen und weitere Übungsimpulse setzen können. 4. Checklisten für Ihre Einzel- und Klassenstands-Auswertung, mit denen Sie und die Kinder den Überblick während und nach der Arbeit behalten. Lehrwerkunabhängig einsetzbar, mit Lösungskarten und Tipps zur Fehleranalyse. - Orientierung im Zahlenraum bis 10 000, 100 000 und 1 000 000 - Sach- und Knobelaufgaben
Wer Kinder individuell fördern will, muss den Lernstand jedes Einzelnen regelmäßig überprüfen, auswerten und passende Lernmaterialien zusammenstellen. Eine schlichte Forderung, die aber viel Arbeit bedeutet. Mit diesem Rundumpaket für individualisierten Unterricht geht’s einfach und zeitsparend. Für alle Stufen des Diagnose- und Förderprozesses finden Sie jeweils sofort einsetzbares Material: 1. Fertige Diagnosebögen, die die Kinder ausfüllen und mit denen Sie ihren Lernstand im Bereich Arithmetik, Sachrechnen und Logikaufgaben genau bestimmen können. Die Bögen schlüsseln die Stärken und Schwächen auch für die Kinder nachvollziehbar auf. 2. Eine auf die Diagnosebögen abgestimmte Übungskartei, aus der die Kinder selbstständig gezielt Übungen auswählen können, um Lerndefizite auszugleichen oder ihren Wissensstand weiter zu vertiefen. 3. Lernzielkontrollen, mit denen Sie den Übungsfortschritt der Kinder überprüfen und weitere Übungsimpulse setzen können. 4. Checklisten für Ihre Einzel- und Klassenstands-Auswertung, mit denen Sie und die Kinder den Überblick während und nach der Arbeit behalten. Lehrwerkunabhängig einsetzbar, mit Lösungskarten und Tipps zur Fehleranalyse. -Orientierung im Zahlenraum bis 1000 -Addieren und Subtrahieren mit und ohne Hunderterüberschreitung -Halbschriftliches Addieren und Subtrahieren -Sach- und Knobelaufgaben
In Joan Mirós traumhaften Bildwelten gibt es viel zu entdecken. Kinder bekommen oft schneller als Erwachsene eine Vorstellung davon, was der Künstler mit seinen Formen und Zeichen gemeint haben könnte: Sie erkennen verschiedene Tiere, Gegenstände und Fantasiefiguren und können traumhaft Geschichten dazu erzählen. Ganz im Sinne Mirós, der seine Bilder ungern selbst erklärte und die Interpretation der Fantasie des Betrachters überließ. In der Werkstatt untersuchen die Kinder seine Bildsprache noch genauer: Welche Farben und Formen benutzte er gerne und wie hat er sie eingesetzt? Warum wirken die meisten seiner Bilder so heiter? Mit Mirós Bildelementen gestalten die Kinder eigene Kunstwerke und lösen sich dabei ein wenig von dem Anspruch, alles möglichst realistisch abbilden zu müssen. Am Ende werden alle ihre besonderen Kunsterlebnisse gehabt haben.
Bei der Behandlung des vorliegenden Themas wird insbesondere dem Umstand Rechnung getragen, dass im heutigen Wirtschaftsalltag ein Großteil der Unternehmen mehrstufigen Verbindungen angehört. Die besondere Interessenlage in der Publikumsgesellschaft gegenüber der gesetzestypischen Personengesellschaft wird ebenfalls berücksichtigt. Basis der Untersuchung bilden die konzernrechtliche Begriffsbestimmung und die Darstellung möglicher Konzernstrukturen. Als Erfordernis effektiven Minderheitenschutzes diskutiert Elke Schmitt die Konzernbildungskontrolle, wobei die Notwendigkeit einer Beschlusskontrolle deutlich wird. Bei einfacher Abhängigkeit stehen den Minderheitsgesellschaftern Informationsrechte sowie die Möglichkeit des Entzuges der Geschäftsführung- und Vertretungsbefugnis zur Seite. Bei Verletzung der Treuepflicht können Schadensersatzansprüche auch gegen das mittelbar herrschende Unternehmen geltend gemacht werden. Die Pflicht zur Verlustübernahme besteht nicht nur im Vertragskonzern sondern auch im qualifiziert faktischen Konzern.