Bookbot

Martina Brandt

    Innovative Technik für Senioren - ein Zukunftsmarkt?
    Hilfe zwischen Generationen
    Gendersensible Gestaltung des neuen Studiengangs „BWL - digitale Wirtschaft“ an der Beuth Hochschule für Technik Berlin
    Methoden der empirischen Alter(n)sforschung
    Raum und Unternehmen
    • Raum und Unternehmen

      Zur Funktionsweise von Unternehmensengagement in Regionen mit Entwicklungsbedarf

      • 127 stránok
      • 5 hodin čítania

      Das Engagement von Unternehmen und Menschen wird bedeutsamer, um Daseinsvorsorge in strukturschwachen, demographisch schrumpfenden Regionen zu sichern. Wichtig hierbei ist das regionale Engagement von Unternehmen, das als ein Teil der gesellschaftlichen Verantwortung von Unternehmen (Corporate Social Responsibility) zu verstehen ist. Vor dem Hintergrund des im Bereich des zivilgesellschaftlichen Engagements bekannten Dilemmas dergestalt, dass sich in strukturschwachen Regionen weniger Menschen als in prosperierenden Regionen engagieren, gehen die Autorinnen und Autoren in diesem Buch der Frage nach, ob dies auch für Unternehmensengagement gilt. Im Fokus steht die Frage, ob es Unternehmen gelingen kann, regionale Krisenkreisläufe zu durchbrechen und einen positiven Einfluss auf die Entwicklung der Region nehmen zu können. Anhand dreier Fallstudien werden Faktoren und Hemmnisse für regionales Unternehmensengagement aufgezeigt und Ergebnisse einer Unternehmensbefragung ausgewertet.

      Raum und Unternehmen
    • In Zeiten des demografischen Wandels gewinnen empirische Studien zu Alter und Altern an gesellschaftlicher und politischer Bedeutung. Der vorliegende Band beleuchtet breitgefächerte, aktuelle sozialwissenschaftliche Themen wie die häusliche Pflege von Menschen mit Demenz, die Erfassung von Gesundheit bei Älteren oder Unterstützungsnetzwerke von MigrantInnen und stellt dabei methodische Herausforderungen und mögliche Lösungen anhand forschungspraktischer Beispiele aus der qualitativen und quantitativen Forschung dar.

      Methoden der empirischen Alter(n)sforschung
    • Die fortschreitende Digitalisierung führt zu einem grundlegenden Wandel der Arbeitswelt. Die damit verbundenen Karrierechancen werden bislang von Frauen nicht in gleichem Maße genutzt wie von Männern. Eine gendersensible Ausgestaltung von Studiengängen kann wesentlich dazu beitragen, dies zu ändern. Welche Maßnahmen hierzu im neuen Studiengang „BWL – Digitale Wirtschaft“ an der Beuth Hochschule für Technik ergriffen wurden, untersucht der vorliegende Beitrag. Ergänzend werden relevante Erfahrungen und good practice anderer Hochschulen exemplarisch vorgestellt und der mögliche Erkenntnisgewinn zu Karrierezielen und Berufsanforderungen aus Umfragen von Studierenden und Absolvent(inn)en thematisiert. Die fortschreitende Digitalisierung führt zu einem grundlegenden Wandel der Arbeitswelt. Die damit verbundenen Karrierechancen werden bislang von Frauen nicht in gleichem Maße genutzt wie von Männern. Eine gendersensible Ausgestaltung von Studiengängen kann wesentlich dazu beitragen, dies zu ändern. Welche Maßnahmen hierzu im neuen Studiengang „BWL – Digitale Wirtschaft“ an der Beuth Hochschule für Technik ergriffen wurden, untersucht der vorliegende Beitrag. Ergänzend werden relevante Erfahrungen und good practice anderer Hochschulen exemplarisch vorgestellt und der mögliche Erkenntnisgewinn zu Karrierezielen und Berufsanforderungen aus Umfragen von Studierenden und Absolvent(inn)en thematisiert.

      Gendersensible Gestaltung des neuen Studiengangs „BWL - digitale Wirtschaft“ an der Beuth Hochschule für Technik Berlin
    • Hilfe zwischen Generationen

      Ein europäischer Vergleich

      • 180 stránok
      • 7 hodin čítania

      Martina Brandt betritt mit ihrem Buch neues Terrain, indem sie sich mit Hilfen unterhalb der Pflegeschwelle beschäftigt, die bislang kaum detailliert betrachtet wurden. Diese alltäglichen Leistungen, wie Unterstützung im Haushalt, Gartenarbeiten, Reparaturen und bürokratischen Angelegenheiten, sind bedeutende Formen der Hilfe, die zwischen Familienmitgliedern in alle Richtungen und zu jeder Zeit erfolgen. Sie tragen zur Generationensolidarität unter Erwachsenen bei. Innovativ ist der internationale Vergleich, der nicht nur ein einzelnes Land betrachtet, sondern elf europäische Länder, darunter Schweden, Deutschland, Österreich, die Schweiz und Griechenland, einbezieht. Die Studie bietet wichtige komparative Befunde und neue Erkenntnisse zu den unterschiedlichen nationalen Kontexten. Ein zentrales Ziel ist es, das Modell intergenerationaler Solidarität im europäischen Kontext zu analysieren, insbesondere den Einfluss kulturell-kontextueller Strukturen. Der Einfluss des Wohlfahrtsstaates auf den Generationenzusammenhalt in der Familie wird untersucht: Werden Familienleistungen verdrängt, gefördert oder gibt es eine spezifische Kombination aus öffentlichen und privaten Unterstützungen? Zudem wird die Hilfewahrscheinlichkeit und deren (Zeit-) Intensität in Abhängigkeit von verschiedenen Faktoren analysiert.

      Hilfe zwischen Generationen