Heinz Baum Knihy






Im Spiegelsaal des Georg Friedrich Händel
Biografisches in HÀndels spÀten Opern
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- 6 hodin čítania
Die späten Opern von Händel thematisieren historische, mythologische und heroische Stoffe, bieten jedoch auch interessante biografische Einblicke. Diese Perspektive ermöglicht es, Händel als Persönlichkeit greifbarer zu machen und zeigt, wie eng seine Opern mit seinem eigenen Leben und seinen Erfahrungen verknüpft sind.
Korsika und die (fast) ungewollte Dezimierung seiner Bevölkerung
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- 15 hodin čítania
Die Geschichte dreht sich um eine Ehekrise, die einen Wendepunkt erreicht, als das Paar eine unerwartete Reise nach Korsika antritt. Die Ferienreise bietet nicht nur eine Flucht aus dem Alltag, sondern auch die Möglichkeit, ihre Beziehung zu reflektieren und neu zu entdecken. Während sie die malerischen Landschaften der Insel erkunden, kommen sie mit ihren Konflikten und Emotionen konfrontiert, was zu unerwarteten Erkenntnissen und Veränderungen führt.
„Paranoiaque“ beschreibt eine Person mit verrückten oder geistesgestörten Zügen. Die Anmerkung thematisiert die Grenzen zwischen Wahnsinn und Narzissmus sowie das Leben von Menschen mit paranoiden Eigenschaften. Sie untersucht auch, wie Verschwörungstheorien entstehen und welche Rolle Gruppen bei extremen Taten spielen.
Deidamia: Die letzte Oper Georg Friedrich Händels aus autobiografischer Perspektive
- 204 stránok
- 8 hodin čítania
Händels Opernstoffe scheinen auf den ersten Blick mythologische, geschichtliche oder Heldenstoffe zu sein – ohne jegliche Verbindung zu seinem Leben. Man kann jedoch davon ausgehen, dass Händel diese Stoffe nicht allein um ihrer selbst willen verwendete, sondern dass sie doch im Zusammenhang mit seiner Lebenswirklichkeit stehen. Heinz Baum blickt in seiner vorliegenden Untersuchung hinter die Kulissen des Stoffes, welcher der Oper Deidamia zugrunde liegt. Die dabei zutage tretenden biografischen Bezüge zu Händel sind faszinierend vielfältig und lassen die Stoffwahl Händels für seine letzte Oper in einem ganz neuen Licht erscheinen.
Karl-Heinz Baum arbeitete von 1977 bis 1990 als DDR-Korrespondent der Frankfurter Rundschau in Ost-Berlin. In dieser Zeit hat er zahlreiche Reportagen verfasst, in denen sich nicht nur die deutsch-deutsche Politik spiegelt, sondern auch der Alltag der Ostdeutschen: Mit den Menschen sprechen und sie sprechen lassen, die Wirklichkeit einfangen, um sie unvoreingenommen zu beschreiben, lautete sein journalistisches Prinzip. Dabei thematisiert Karl-Heinz Baum eindrücklich, mit welchen Schwierigkeiten er täglich als Korrespondent in der DDR konfrontiert war. Seine Auseinandersetzung mit der Tätigkeit eines Journalisten in einem gelenkten System hat bis heute nichts an Brisanz verloren. Darüber hinaus vermitteln Hintergrundberichte zur Entstehung und Wirkung der Reportagen einen spannenden Einblick in Karl-Heinz Baums Arbeit. Zahlreiche Abbildungen, Karikaturen und konkrete Arbeitsanregungen für Schüler der 9. bis 12. Klassen ergänzen den Textband und ermöglichen den Einsatz im Geschichtsunterricht. Ein lebendiges, journalistisches Stück DDR-Geschichte.
Die Führung der DDR hatte mit allem gerechnet – nur nicht damit, dass Kerzen und Gebete den deutschen Arbeiter- und Bauernstaat zu Fall bringen würden. 25 Jahre danach blicken Journalisten des Evangelischen Pressedienstes zurück. Sie zeichnen die entscheidenden Ereignisse der Jahre 1989 und 1990 nach. Ihre Reportagen spannen den Bogen über die dramatischen Monate: vom Kampf Bürger gegen die Unterdrückung hin zur entscheidenden Leipziger Montagsdemonstration am 9. Oktober 1989 bis zum Fall der Berliner Mauer einen Monat später. Die weiteren Stationen auf dem Weg zur Einheit waren: der Sturm auf die Stasi-Zentralen, die Gründung von Parteien, die Wirtschafts- und Währungsunion und der Zwei-plus-vier-Vertrag, schließlich am 3. Oktober 1990 das Ende der DDR. Viele der Autorinnen und Autoren begleiteten schon die Friedliche Revolution – unter ihnen Karl-Heinz Baum, der als Westkorrespondent für die 'Frankfurter Rundschau' berichtete. Interviews und Chronologien ergänzen die Auswahl kompakter Reportagen über die Monate, die Deutschland veränderten.
1759 verstarb Georg Friedrich Händel 74-jährig. Um den Tod und die Erkrankungen des berühmten Komponisten ranken sich etliche Spekulationen: Rheuma soll ihn geplagt haben, auch einen Schlaganfall soll er, ähnlich wie seine Mutter, erlitten haben. In den letzten Lebensjahren habe ihn eine Erblindung beeinträchtigt. Schließlich soll er einem Tumorleiden erlegen sein. Heinz Baum macht sich in seinem vorliegenden Buch auf Spurensuche. Dabei stützt er sich auf zeitgenössische Quellen und überprüft die aus Händels Zeit stammenden Diagnosen anhand moderner wissenschaftlicher und medizinischer Maßstäbe. Denn im 18. Jahrhundert verschrieb sich die Medizin noch der Humoralpathologie - der Säftelehre -, und auf dieser Grundlage gestellte Diagnosen halten heutigen medizinischen Standards nicht stand. Baum stellt die für Händel in Frage kommenden Krankheitsbilder ausführlich dar und wägt sorgfältig ab, an welchen Händel gelitten haben könnte. Der Leser erhält Einblick in den Gang der Diagnostik und kann die sich ergebenden Resultate gut nachvollziehen. Dabei kommt Baum zu einem ganz anderen Schluss, als es die herkömmlichen Diagnosen vermuten lassen.
Die Sängerkastraten der Barockzeit
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Die Sängerkastraten waren die Stars der Barockmusik, gefeiert für ihre kindlich hohe Stimme und die Ausdruckskraft eines Erwachsenen. Zwischen 1600 und 1750 wurden jährlich bis zu 4.000 Jungen im Alter von sechs bis neun Jahren kastriert, um als Sängerkastrat Karriere zu machen. Diese Zahl wirft Fragen auf, ob der Mythos der Sängerkastraten in der heutigen Zeit Bestand hat. Zeitgenössische Interpreten, meist Countertenöre, zeigen, dass sie ohne chirurgischen Eingriff den technischen und interpretatorischen Anforderungen barocker Kompositionen gerecht werden können. Die Frage bleibt: Gab es wirklich die gefeierten Sängerkastraten der Barockzeit? Eine medizinische Auseinandersetzung mit diesem Thema steht bislang aus. Heinz Baum schließt diese Lücke und beleuchtet die Entwicklung von der barocken Chirurgie zu moderner Endokrinologie. Der Leser erhält Einblicke in die Kastrationsmedizin des Barock, Grundlagen chirurgischer Praktiken und neueste molekularbiologische Erkenntnisse. Die daraus gewonnenen Antworten sind überraschend und eröffnen eine neue Perspektive auf die Kastrationen jener Zeit.
Jägerpraktica- Gamswild ansprechen aus der Praxis für die Praxis, der unverzichtbare Ratgeber beim Ansprechen von Gamswild. 2. Auflage Autor Heinz Baum ist der Vorsitzende des Gamshegering Schwarzwald und einer der führenden Gamswildexperten in Europa. Seiner Erfahrung gepaart mit jagdpraktischen Wissen, dass er in 40 Jahren im Dienste des Gamswildes sammeln konnte, verdanken wir dieses Büchein. Gamswild ansprechen von Heinz Baum ist eine unverzichtbare Hilfe für jeden Gamsjäger, der auf dieses edle Bergwild das Weidwerk ausübt.