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Rosemarie Zens

    Eingeschrieben in Kohlenstoff. Ausgewählte Gedichte
    Aus dem Logbuch. Gedichte
    Im Schein der Laterna Magica - Hidden Patterns
    Journeying 66
    As the eye wanders
    The sea remembers
    • The sea remembers

      • 136 stránok
      • 5 hodin čítania

      "Reading" a landscape, according to Roland Barthes, means first of all perceiving it with the body and the memory – with the memory of the body . . . so childhood is the best way to get to know a country. In the end there is really only one country: the country of childhood. In 1945 Rosemarie Zens's mother escaped from Pomerania with her infant daughter, on a trek with countless other refugees. Today, Zens retraces this journey, searching for first and formative memories. Dream-like color landscapes are juxtaposed with fragments of family photos.

      The sea remembers
    • As the Eye Wanders retraces the pictorial transfigurations where memory and perception are interwoven on different planes. “Perception mirrors the premises of the external world, while memory reflects the internal world. The photographic images, as a vital transitional medium and metaphor, anchor and communicate perception and memory, and as that anchor, photography produces an infinite chain of associations that challenges the photographer’s eye and the viewer’s mind: seeing how two or more shapes in a picture, happening in the same space, have created rhythm in time,” states Rosemarie Zens.

      As the eye wanders
    • Photo series retracing the myths of legendary Route 66

      Journeying 66
    • Rosemarie Zens' Gedichtzyklus erkundet die Urwelten eines Ichs und verbindet mythische Sprachbilder mit persönlichen Erfahrungen. Die Erzählgedichte 'Aus dem Logbuch' laden zu neuen Erfahrungen ein und spiegeln die Freiheit eines Geistes wider, der sich sinnlich mitteilen möchte.

      Aus dem Logbuch. Gedichte
    • „Wenn der Tag vergeht“ beschreibt eindringlich den Übergang von Tag zu Nacht, während die Natur und ihre Elemente in einem faszinierenden Spiel von Licht und Dunkelheit dargestellt werden. Die Bilder von Jahreszeiten und Tierfellen verleihen dem Text eine mystische Atmosphäre.

      Eingeschrieben in Kohlenstoff. Ausgewählte Gedichte
    • Nach Ausmessen von Neugier, Protest und Lebenslust auf Wissen und Weisheit vermitteln Gedicht, Prosa und Fotografie in Was wiegen die Wolken Widerstand, Zorn und Hingabe. Durch so viele Welten hindurch gegangen geht es der Autorin um die unlöslichen Verflechtungen von Dingen, Lebewesen und Erkenntnisformen, wie im Duktus ihrer fotografischen Aufnahmen, die in ruhigen Kompositionen die Konzentration auf Wesentliches suchen, getragen von einer Erdenschwere bei aller Liebe zum Skurrilen und Absurden und doch auch mit Hoffnung durch eine in Bildern und Versen eingeholte Sehnsucht. Rosemarie Zens sucht das eigene Schreiben und Fotografieren immer wieder essayistisch einzukreisen. Beide Ausdrucksformen, das fotografische und dichterische Bild, so führt sie aus, „vermischen sich nicht, können sich aber berühren und Zwischenräume gestalten. Durch Bilder begegnen wir der Neugier nach Unerwartetem und folgen dem Wunsch nach existenzieller Vergewisserung.“ Assoziationsketten zu widersprüchlichen Wahrheiten über die Verwobenheit von Natur und Geschichte regen Leser und Betrachter an, diese mit ihrem eigenen Leben füllen. Szenarien lassen sich so widerspiegeln, in denen – wie in unseren Träumen und Reflexionen – Bilder durch Bilder Resonanz finden.

      Was wiegen die Wolken
    • „Als gingen wir vorüber“ – Titel, Gestaltung und Gedichte dieses Künstlerbuches eröffnen Wahrnehmungsräume, die über das reine Sehen und Lesen hinaus anregen, auf synästhetische Weise Farben zu hören, Buchstaben anzufassen und Formen zu verrücken – entsprechend der Struktur der einzelnen Gedichte selbst. Diese suchen die Magie des Vergessens und Erinnerns an ein rätselhaftes Herkunftsland hervorzuzaubern, in dem wir Märchen und Mythen begegnen und an ihnen weiterschreiben in der Art von lustvollem Sprachexperiment und metaphysischem Spiel. „As if passing by“ – title, lay-out and the poems of this artistic book stimulate the reader to various perceptions and views. This works according to the structure of the poems themselves which allude to the magic of oblivion and recollection – reminder of a mysterious land, home of fairy-tales and myths, riddles, puzzles and a metaphysical play on words.

      Als gingen wir vorüber