Die Zelle
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Die Reform des deutschen Umwandlungsrechts, die am 01.03.2023 in Kraft trat, wird umfassend im Buch behandelt. Es bietet angehenden Notaren und weniger erfahrenen Praktikern einen kompakten Überblick über die wichtigsten Aspekte des Umwandlungsrechts und dessen rechtliche Grundlagen. Zudem enthält es essentielle Formulare für gängige Umwandlungsvorgänge, die als Download verfügbar sind. Das Werk fungiert auch als Nachschlagewerk mit Checklisten und Handlungsablauf-Diagrammen, die Notaren helfen, rechtliche Herausforderungen effizient zu bewältigen und Aufgaben innerhalb ihrer Kanzlei zu delegieren.
Nachlassverzeichnis, Verzeichnis des Testamentsvollstreckers, Nießbrauchsverzeichnis und weitere
Wo vererbt wird, gibt es Streit. Pflichtteilsberechtigte fühlen sich oft vom Haupterben über die Vermögensverhältnisse des Verstorbenen getäuscht. Für Notare bedeutet das eine steigende Wahrscheinlichkeit, mit der Erstellung von Nachlassverzeichnissen beauftragt zu werden. Doch das Handbuch „Notarielle Verzeichnisse in der Praxis“ bietet eine Lösung: Sie lernen, Nachlassverzeichnisse effizient und fehlerfrei zu erstellen. Das Bundesverfassungsgericht hat klar festgestellt, dass Notare beim notariellen Nachlassverzeichnis Einsicht in vollständige Kontoauszüge und Bankunterlagen für einen Zeitraum von zehn Jahren nehmen müssen oder eine Vollmacht zur Anfrage bei der Bank einholen müssen. Diese Anforderungen können als Herausforderung gesehen werden, bieten jedoch auch die Möglichkeit, die Erstellung von Nachlassverzeichnissen zu einem lohnenden Geschäft zu machen. Das Praxishandbuch ist einzigartig auf dem deutschen Markt und widmet sich umfassend der Thematik der notariellen Verzeichnisse. Es ermöglicht Ihnen, schnell auf alle relevanten Informationen zuzugreifen, ohne in Standardwerken zum Erbrecht suchen zu müssen. Themen wie Nießbrauchsverzeichnis, Anfangsvermögen bei Zugewinngemeinschaften und Nachlassverzeichnisse werden behandelt. Obwohl eine Reform der Rechtslage dringend notwendig ist, wird sie nicht bald kommen. Nutzen Sie die Gelegenheit, um Ihre Fälle schneller und fehlerfreier zu bearbeiten und zeigen Sie vor
Die Arbeit beschreibt die Rezeption des italienischen Faschismus im Deutschland der Weimarer Republik (1922-1933). Als erste Monografie skizziert sie die Wahrnehmung aller gesellschaftlichen Gruppen von den Kommunisten und Sozialdemokraten über Bürgerliche, Katholiken und Rechte bis zu den Nationalsozialisten. Gab es linken Philofaschismus? Waren die bürgerlichen Vernunftrepublikaner wirklich Mussolini-Enthusiasten? Warum misstrauten die Völkischen dem Faschismus? Wie faschistisch war die NSDAP? Von Zetkin über Breitscheid, Wolff, Brüning, Adenauer und Schmitt bis Hitler: Das Werk ist mehr als ein Beitrag zur Ideengeschichte – es ist ein Sittengemälde einer der spannendsten Epochen der deutschen Geschichte.