Brigitte Hipfl Knihy





This book explores the various ways media contribute to community building while critically examining the very concept of community. The authors approach this topic from diverse perspectives, addressing fundamental philosophical questions, the role of journalism, and the potential for community building at local, national, and global levels. It highlights online media communities as tools for empowering marginalized groups and discusses how communities are represented in the media, as well as the formation of learning communities. While there is a strong emphasis on the opportunities presented by the Internet, traditional media such as magazines, radio, and television are also analyzed. The work considers both media representations and the interpretations made by users, showcasing media as cultural tools for connectivity. The authors come from various cultural contexts, including Africa, Australia, North America, and Europe, and represent a range of disciplines, including art, philosophy, education, media and communication studies, geography, journalism, economics, and English. The book was inspired by a Conference on media communities organized by the editors in April 2004 in Innsbruck, Austria, where several presentations were later developed into written contributions.
Frauenhandel in Österreich
- 157 stránok
- 6 hodin čítania
Das Buch ist das Resultat einer intensiven, fast eineinhalb Jahre andauernden Auseinandersetzung mit dem Status quo der Frauenhandelsthematik in Österreich – unter besonderer Berücksichtigung des Bundeslandes Kärnten. Im Buch werden das mediale Umfeld, die rechtlichen Bedingungen, sozialpolitische sowie sozialpsychologische Fragestellungen und die gesellschaftspolitische Ebene analysiert. Basis der Auseinandersetzung bilden Interviews mit ExpertInnen aus regionaler, nationaler und internationaler Politik, der Exekutive, der Justiz, Wissenschaft und aus Opferschutzorganisationen.
Eine der zentralen Debatten der Cultural Studies beschäftigt sich mit dem Zusammenspiel von Medien und Identität. Die vorliegende Aufsatzsammlung liefert hier einen neuen Ansatzpunkt, indem ihre Beiträge Medien als Konstrukteure von Identitätsräumen verstehen. Unter dieser Perspektive werden folgende Themen behandelt: Welche »spaces of identity« ergeben sich aufgrund der medientechnologischen Entwicklungen? Kommt es zu einem Wiederaufleben nationaler Identitätsräume? Werden transnationale bzw. translokale Verortungen sichtbar? Welche Körper werden in den Medien repräsentiert und welche Geschlechterkonstruktionen werden damit vermittelt? Welcher Art sind die Identitätsräume, die im Cyberspace und in dessen virtuellen Umgebungen angeboten werden? Welche Bedeutung kommt Verstörungen normativer Muster durch die medialen Präsentationen von Homosexuellen und Transgenders zu? Mit diesen Fragestellungen gibt der Band spannende Impulse zu den Cultural Studies wie auch zu den theoretisch avancierten Gender und Media Studies.