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Erich Hinkel

    Appenheim
    Brand- und Katastrophenschutzgesetz Rheinland-Pfalz
    Separatismus in Gau-Algesheim
    Strafbataillion 999
    Personenordnungsrecht in der kommunalen Praxis
    Zwölfender der ersten Stunde - Soldat in den Aufbaujahren der Bundeswehr
    • Bereits als Dreizehnjähriger arbeitete ich nach dem Hauptschulabschluss als Hilfsarbeiter in einer Schuhfabrik. Das Geld für eine weiterführende Schule konnten meine Eltern nicht aufbringen, Lehrstellen gab es so gut wie keine. So meldete ich mich 1957 als Siebzehnjähriger freiwillig bei der neu aufgestellten Bundeswehr. Dieses Buch berichtet über zwölf Jahre Dienst in einer Armee, die sich nicht auf Traditionen ihrer Vorgängerarmeen berufen durfte, sondern einen neuen Typ Soldaten schaffen sollte: den Staatsbürger in Uniform. Aufgebaut wurde die Bundeswehr größtenteils von Beamten, die vom bereits existierenden Bundesgrenzschutz überführt wurden. Die Offiziere und Unteroffiziere hatten fast ausnahmslos bereits in der Wehrmacht und Waffen-SS gedient. Anhand der Grundsätze der "Inneren Führung" sollte ein Konzept der Menschenführung angewendet werden, welches diesen altgedienten Soldaten neu war und für das keine Erfahrungen vorlagen. Da sich die Historie mit diesem Kapitel der Bundeswehr noch nicht befasst hat, möchte ich meine Erinnerungen wiedergeben. Anhand einer Vielzahl von Anekdoten und Zustandsbeschreibungen zeige ich, wie unser Soldatenalltag in der Anfangszeit der Bundeswehr aussah, mit welchen Schwierigkeiten wir und unsere Offiziere zu kämpfen hatten, und welche kuriosen Ideen ausprobiert wurden. Dieses Buch beschreibt ein Stück deutscher Zeitgeschichte, das bis heute unzureichend dokumentiert ist.

      Zwölfender der ersten Stunde - Soldat in den Aufbaujahren der Bundeswehr
    • In diesem Band wird systematisch und praxisorientiert das gesamte Gebiet des Personenordnungsrechtes dargestellt. Es werden die folgenden Bereiche umfassend erörtert: Staatsangehörigkeitsrecht, Paßrecht, Personalausweisrecht, Melderecht, privates und öffentliches Namensrecht. Der Autor geht ausführlich auf das mit diesen Rechtsgebieten besonders verbundene Datenschutzrecht ein. Das Personenordnungsrecht ist, vor allem was das Melderecht und Ausweisrecht betrifft, von der Vielfalt des förderativen Aufbaus der Bundesrepublik Deutschland geprägt. Es wurden die in allen Bundesländern ähnlichen Grundzüge sowie ihre Unterschiede dargestellt. Darüber hinaus sind auch Fragen des Verwaltungsverfahrensrechtes, des Ordnungswidrigkeitenrechtes auf diesen Rechtsgebieten sowie der Rechtsschutz gegen behördliche Entscheidungen berücksichtigt worden. Das Werk richtet sich an alle Mitarbeiter öffentlicher Verwaltungen, die für ihre Arbeit fundierte Kenntnisse im Personenordnungsrecht benötigen und ist ein wichtiges Hilfsmittel bei der Lösung der täglich anfallenden Fragen und Probleme.

      Personenordnungsrecht in der kommunalen Praxis
    • Ich wurde 1938 geboren. Meinen Vater habe ich erst 1948 kennengelernt, als er aus britischer Kriegsgefangenschaft heimkehrte. Er erzählte selten über seine Erlebnisse als Wehrmachtssoldat und in der Kriegsgefangenschaft. Während meiner Bundeswehrzeit übten wir auf dem Heuberg bei Stetten am kalten Markt. Unser Bataillonskommandeur, ein kriegsgedienter Oberstleutnant, machte uns auf die Geschichte dieses Truppenübungsplatzes aufmerksam. So erfuhr ich über das ehemalige KZ und der Bewährungseinheit 999. Als ich meinem Vater dies berichtete, wurde er hellhörig und sagte, dass er diesen Ort von seiner Soldatenzeit kenne. Ich fragte ihn, ob er bei der Bewährungseinheit 999 gedient habe. Er bejahte dies, wollte aber nicht mehr darüber reden. 1969 verstarb mein Vater. Dieses Buch dokumentiert den Versuch zu klären, warum mein Vater zur Bewährungseinheit 999 versetzt wurde.

      Strafbataillion 999
    • Appenheim

      Geschichten in Bildern und Dokumenten

      • 364 stránok
      • 13 hodin čítania
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