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Daniel Kurz

    Metron
    Die Disziplinierung der Stadt
    Bauen für Zürich
    Von der Waschküchenordnung zum Kickboardsalat
    Schulhausbau. Der Stand der Dinge
    • Schulhausbau. Der Stand der Dinge

      • 224 stránok
      • 8 hodin čítania

      Der rasche Wandel in den Unterrichtsmethoden stellt auch Architekten und auftraggebende Behörden vor neue Fragestellungen. Welche Räume sind für individuelles Lernen, welche für klassenübergreifende Projekte geeignet? Wie wirken sich ganztägige Betreuungsangebote auf das Raumprogramm aus? Wie kann sich die Schule für die Bedürfnisse des Stadtteils öffnen? Konzise Aufsätze untersuchen die Auswirkungen der Schulreformen auf den Schulhausbau an relevanten Einzelaspekten wie etwa Erschliessungstypen, Gemeinschaftszonen, Farbgebung und Materialwahl, partizipatives Planen, Investitions- und Unterhaltskosten. Im Beispielteil sind 30 besonders geglückte und zukunftsweisende Neubauten der letzten Jahre systematisch dargestellt mit Plänen, Farbaufnahmen, analysierenden Beurteilungen und relevanten Kennzahlen.

      Schulhausbau. Der Stand der Dinge
    • Zürich ist eine Stadt der Wohnbaugenossenschaften. Jede fünfte Wohnung in der Stadt wird genossenschaftlich verwaltet. Das Jubiläum einer der wichtigsten Baugenossenschaften ist Anlass, die Geschichte und die lebendige Gegenwart des Genossenschaftswesens exemplarisch aufzuzeichnen. Die Baugenossenschaft des eidgenössischen Personals Zürich wird 100 Jahre alt. Sie steht mitten in einem kulturellen Umbruch. Die Autorinnen und Autoren porträtieren die 23 Wohnsiedlungen der BEP und gehen auf Tuchfühlung mit den Bewohnerinnen und Bewohnern: Sie erzählen von Alteingesessenen, denen die Genossenschaft zur Heimat geworden ist, sie fragen Junge, was ihnen die BEP bietet, und sie zeigen das grosse Potenzial auf, das das gemeinschaftliche Wohnen für die Entwicklung von nachhaltigen Lebensformen hat. Ein farbiges Buch über Menschen und Häuser, über eine lebendige Geschichte und die tägliche Arbeit an einer sozialen und ökologischen Zukunft.

      Von der Waschküchenordnung zum Kickboardsalat
    • Bauen für Zürich

      • 352 stránok
      • 13 hodin čítania

      Die Stadt Zürich investiert pro Jahr rund 400 Millionen Franken in ihre Gebäude. Seit 1997 plant und realisiert das Amt für Hochbauten diese Bauprojekte. Es gehört damit zu den grössten Bauherren und Wettbewerbsveranstaltern der Schweiz. Bauten für Schule, Sport, Wohnen, Gesundheit, Alter, Verwaltung und Kultur – stets zählen Nutzen, Nachhaltigkeit und innovative Architektur. Hohe Qualität ist das Ziel – vom Kiosk bis zum Stadion, von der denkmalpflegerischen Renovation bis zum Neubau. Denn öffentliche Bauten bringen der Stadtbevölkerung einen Mehrwert, der über ihren unmittelbaren Nutzen hinausgeht. Nach zehn Jahren Erfahrung wird nun Bilanz gezogen: Laien wie Fachleuten werden in einer sorgfältig gestalteten Publikation die wichtigsten Bauten vorgestellt, die verschiedenen Bauaufgaben, die Arbeitsweise des Amtes und die Motive seiner vielen Mitarbeitenden erläutert. Beiträge u. a. von Barbara Basting, Benedikt Loderer, Caspar Schärer und Peter Weber. Zeichnungen von GRRRR, Fotos von Meinrad Schade

      Bauen für Zürich
    • Die Disziplinierung der Stadt

      • 396 stránok
      • 14 hodin čítania

      Nach der Jahrhundertwende entstanden in schweizerischen wie in deutschen Städten neue Quartiere von grosser Einheitlichkeit und starker Ausstrahlung. Der Gedanke von Ordnung und Disziplin wie auch die Vision sozialer Gerechtigkeit und Integration finden darin ihren sichtbaren Ausdruck. In Konkurrenz zu diesem statisch-ordnenden Prinzip entwickelten der öffentliche und der motorisierte Verkehr eine Dynamik, die das dichte Gefüge der traditionellen Stadt sprengte und eine umfassende Trennung der Funktionen einleitete. Die reich illustrierte Publikation geht dem Verlauf und den Ursachen dieser Prozesse nach. Sie ortet die Ursprünge des modernen Ordnungsdenkens in der sozialen Ungleichheit und in der Zivilisationskritik der Reformbewegungen um die Jahrhundertwende. Die ausführlich dargestellten Städtebauwettbewerbe 'Gross-Berlin' (1910) und 'Gross-Zürich' (1918) lieferten als Ideenquellen eine umfassende Vision moderner Raumplanung im Zeichen der Gartenstadt. Die Publikation untersucht, wie diese Ideen im Lauf der Zwischenkriegszeit umgesetzt wurden und welche Instrumente die imposanten Quartierplanungen jener Zeit ermöglichten. Diese Forschung wird eingebettet in das breite Spektrum der sozial-, wirtschafts- und ideologiegeschichtlichen Entwicklung sowie die Reformdiskurse in Architektur und Städtebau im frühen 20. Jahrhundert.

      Die Disziplinierung der Stadt
    • Metron

      Planen und Bauen 1965-2003

      Der Name Metron steht für die Zusammenarbeit zwischen Fachleuten aus Architektur, Planung, Landschaft, Ökonomie und Recht. Die Monografie untersucht die Vorreiterrolle der Metron sowie ihre Projekte und Realisierungen und unterzieht sie einer kritischen Würdigung. Mit Beiträgen von Daniel Engler, Elena Folini, Ursina Jakob, Joachim Kleiner, Michael Koch, Daniel Kurz, Bruno Maurer, Werner Oechslin

      Metron