Bookbot

Hans Girod

    1. január 1937
    Der Kreuzworträtselmord und dreißig weitere Fälle
    Der Kannibale und sieben weitere Fälle
    Blutspuren
    Leichensache Kollbeck und andere Selbstmordfälle aus der DDR
    Der Kannibale
    Der Würger von Plauen und weitere spektakuläre Mordfälle
    • 2018

      Nichts fur schwache Nerven: Spannende Falle als Sammelband Packend schildert Girod die Ermittlungsarbeit der Polizei, richtet sein Augenmerk auf gerichtsmedizinische und kriminaltechnische Erkenntnisse und stellt akribisch Taterspsychogramme, Tatmotive, Tatanlasse dar. IN der vorliegenden Sammlung finden sich spannende Geschichten, die interessantesten und aufschlussreichsten Falle aus seinen Erfolgsbuchern. "Mit seinen Schilderungen macht Kriminalist Girod erschreckend deutlich, wie bruchig die Fassade einer vermeintlichen Normalitat sein kann." Saarlandischer Rundfunk

      Im Blutrausch
    • 2014

      Die scheinbar harmlose Feststellung, 'er hatte sie zum Fressen gern', wird im Fall eines von seiner Frau verlassenen jungen Mannes zur makabren Gewissheit … Hans Girod, Kriminologe und Bestsellerautor, belegt hier erneut, dass Liebe, Hass, Egoismus, Macht- und Besitzgier auch in der DDR etliche Menschen zu Verbrechern werden ließen. Neben der Schilderung ausführlicher Täterpsychogramme und der aufregenden Beschreibung der oft mühevollen Ermittlungsarbeit geht der Autor mancher Spur bis in die Gegenwart nach.

      Der Kannibale und sieben weitere Fälle
    • 2014

      Täuschung, Schweigen, Camouflage Weder in statistischen Jahrbüchern noch in wissenschaftlichen Veröffentlichungen der DDR findet man Angaben zu den Selbstmorden im Land. Suizide wurden zumeist als alleiniges Produkt der Menschenfeindlichkeit des Kapitalismus und als Widerspruch zum sozialistischen Menschenbild gesehen. Hans Girod zeigt an zwölf Fallbeispielen, dass die Selbsttötung auch im Sozialismus eine jeweils individuelle Konfliktlösung war, die jährlich mehrere tausend Menschen als Ausweg wählten.

      Absoluter Nahschuss und zehn weitere Fälle
    • 2013

      Fünfzehn Kriminalfälle untersucht Hans Girod in seinem Buch. Allen gemeinsam ist: Die Straftaten wurden in der DDR begangen, publik wurden sie kaum. Die Fälle von erschreckender Grausamkeit widerspiegeln eine breites Spektrum von Tatmotivationen und -ausübungen: Ehegattenmord, Tötung wegen ungewollter Schwangerschaft, Mord am eigenen Kind, Verdeckungstötung nach sexuellem Mißbrauch, vorgetäuschter Selbstmord, Mord aus Bereicherungsstreben, Mord an einer jugendlichen Ausreißerin bis hin zu einer Mordaufklärung anhand eines Skelettfundes nach 16 Jahren.

      Das Skelett im Wald und zehn weitere Fälle
    • 2012
    • 2012

      Eine uniformierte Funkstreife wird in Ostberlin zu einem vermeintlichen Familienstreit geschickt. Einer der spektakulärsten Mordfälle der DDR-Kriminalgeschichte liegt vor den Ermittlern.

      Blutspuren und sieben weitere Mordfälle
    • 2012

      Der Kreuzworträtselmord: Es ist der 28. 1. 1981. Ein Reichsbahnangestellter findet neben den Gleisen auf der stark befahrenen Strecke Halle–Leipzig einen Koffer, Inhalt: ein totes Kind. Aber auch ein Täter-Hinweis ist darin: Zeitungen mit ausgefüllten Kreuzworträtseln. So beginnt die spektakulärste Polizeiaktion der DDR …

      Der Kreuzworträtselmord und dreißig weitere Fälle
    • 2011

      Der Kriminalist Hans Girod deckt Hintergründe spektakulärer Mordfälle auf, die sich in den 60er und 70er Jahren in der DDR ereignet haben. Er stößt auf bisher unbekannte Fakten, beleuchtet die psychologische Seite der Täter und gibt Einblicke in die forensische Ermittlungsarbeit.

      Der Polizistenmörder von Gera
    • 2008
    • 2006

      Der Autor der Bestseller Das Ekel von Rahnsdorf und Der Kannibale untersucht in seinem neuen Buch fünfzehn Aufsehen erregende Kriminalfälle. Mit seinen realistischen, spannungsgeladenen Schilderungen spricht der renommierte Kriminalist Hans Girod ein breites Publikum an.

      Der Würger von Plauen und weitere spektakuläre Mordfälle