Bookbot

Thomas Schärtl

    Wahrheit und Gewissheit
    Nur Fiktkion? [Fiktion?]
    Jenseits von Innen und Außen
    Theo-Grammatik
    Körperwelten oder Leibesvisitationen?
    Rethinking the concept of a personal God
    • Rethinking the concept of a personal God

      • 249 stránok
      • 9 hodin čítania

      In February 2014 the Association of Christian Philosophers in Catholic Schools of Theology in German Speaking Countries dedicated its biannual conference to philosophical theology, which has become a recently vibrant and suspenseful area of research and interest. The specific contributions of various experts, who participated in the conference, revolved around the problems of standard and non-standard concepts of God. The main purpose of the conference was to bridge several gaps: between philosophy and systematic the- ology, between continental and analytic traditions, between German and English speaking philosophers and their preferred traditions. The present volume is dedicated to the question whether or not the concept of a personal God faces serious challenges and whether these challenges also include a serious modification of classical theism. Along these lines the complicated relations between classical theism and personal theism as well as the chances for the development of non-standard conceptions of the divine are discussed and presented.

      Rethinking the concept of a personal God
    • Körperwelten oder Leibesvisitationen?

      • 157 stránok
      • 6 hodin čítania

      Die »Körperwelten«-Ausstellungen Gunther von Hagens' lösten seit Ende der 90iger Jahre eine Welle heftiger und kontroverser öffentlicher Diskussionen aus. Der vorliegende Band greift diese Themen auf und sucht eine Auseinandersetzung aus vornehmlich theologischen, philosophischen und ethischen Blickwinkeln. Den Beiträgen geht es vor allem um die Würde der menschlichen Leiblichkeit, die mit dem Tod nicht schlicht und einfach verschwindet. Wenn die Toten, die als Exponate in der »Körperwelten«-Ausstellung dem Blick eines neugierigen Publikums dargeboten werden, ihre Leiblichkeitsdimension noch nicht abgestreift haben, dann stellt sich die Frage, ob wir in den Plastinaten der »Körperwelten«-Ausstellung etwas vor uns haben, dem wir noch etwas schuldig sind – und sei es nur den Respekt der Unzudringlichkeit. Das Buch enthält Beiträge von Klaus Arntz, Thomas Hausmanninger, Hubertus Lutterbach, Thomas Marschler und Thomas Schärtl.

      Körperwelten oder Leibesvisitationen?
    • Wie kann man sinnvoll von einem trinitarischen Gott sprechen? In strenger Systematik, im hellhörigen Umgang mit der theologischen Tradition und ohne Angst vor der Berührung mit sprachphilosophischen und sprachanalytischen Ansätzen bzw. Methoden entwickelt der Autor den Gedanken, dass von „Gott“ nur gesprochen werden kann, wenn er trinitarisch gedacht wird. Die Fragen nach der Vermittlung von metaphorischem und buchstäblichem Sprechen, der Verortung negativer Theologie in der Rede von Gott, der legitimen Vielfalt der Eigenschaften Gottes, dem satzlogischen Status des Wortes „Gott“ oder der Möglichkeit einer Reformulierung der klassischen Analogielehre werden dabei ebenso angegangen wie die Frage nach dem Verständnis der Inkarnation und der Verwendbarkeit der Ausdrücke „Person“ und „Subjekt“ im Kontext trinitätstheologischer Aussagen.„Schärtl hat große Teile der für das Verständnis der christlichen Rede von Gott relevanten theologischen und philosophischen Tradition einer spannenden sprachanalytischen Relecture unterzogen, um zu zeigen, inwiefern die sprachanalytische Reflexion sich in diese Tradition einfügt und sie weiter zu entwickeln vermag. Das Resultat ist ein Buch, das zwar auch über vielerlei theologische und philosophische Positionen in Geschichte und Gegenwart gründlich informiert, dessen Stärke jedoch vor allem darin besteht, dass es eine starke fundamentalthelogische These mit Argumenten zu begründen sucht und seine Leser auf einen herausfordernden intelektuellen Denkweg mitnimmt.“Theologische Literaturzeitung 131

      Theo-Grammatik
    • Mit dem Film 'Matrix' aus dem Jahr 1999 wird gemeinhin das Einsetzen einer neuen „Ära“ des Science-Fiction-Films verbunden. Die darauf folgenden Filme des neuen Jahrtausends mussten sich alle an diesem Blockbuster messen lassen und haben dabei immer wieder neu und anders Geschichten erzählt, die im Format des Films als moderne Mythen präsentiert werden. Dabei stoßen die Zuschauer in den dargestellten Science-Fiction-Welten fast zwangsläufig auf theologische und philosophische Problemstellungen. Auch wenn die großen Fragen dieser beiden Disziplinen nicht immer konkret ausbuchstabiert werden, ist es nicht verwunderlich, dass sich immer mehr Theologen und Philosophen mit diesem reichhaltigen Filmgenre auseinandersetzen.0

      Nur Fiktkion? [Fiktion?]
    • Ist es heute noch vernünftig, einen Glauben zu haben? Heißt es doch: Glaube ist nicht Wissen. Wer glaubt, hat anscheinend nicht die Mittel, um das, woran er glaubt, als wahr zu erweisen. Ist es da vielleicht sogar besser, sich skeptisch zurückzulehnen? Dieser Band stellt solche und ähnliche Fragen. Etwa nach der Möglichkeit, den christlichen Glauben zu rechtfertigen, sowie nach seiner Vernünftigkeit und Wahrheit. Oder nach dem Anspruch auf seine Begründbarkeit, der in Spannung steht zur Gewissheit und Unerschütterlichkeit, die Kennzeichen des Glaubens sind.

      Wahrheit und Gewissheit