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Kirsten Schindler

    Klausur, Protokoll, Essay
    Eigenzeit und Fremdräume
    TextBewegung
    Deutschdidaktik und Geschlecht
    Gedichte in Bewegung
    Sommer Liebe Schreiben
    • „ Sommer Liebe“kann vieles bedeuten: (zu)viel Natur, Hitze, der erwartete Urlaubsstau, aber auch flüchtige Umarmungen, und unerfüllte Sehnsüchte, Abschied und Wiedersehen. Dieser Band umfasst Texte juner Autorinnen und Autoren aus Köln und Siegen. Und so unterschiedlich die Worte zu sommerlicher Liebe und (un-)geliebten Sommern, so unterschiedlich sind auch die Formen: Poetisches und Lyrisches steht neben Telefondialogen, Märchen und Kurzgeschichten. Die Zielsetzung aber ist stets gleich: Die Texte möchten gelesen werden, sie möchten erfreuen, erstaunen, mitunter verblüffen und zum Nachdenken, vielleicht gar zum (Weiter-) Schreiben anregen.

      Sommer Liebe Schreiben
    • KlappentextWas geschieht auf meiner Reise zum Mond? Wie lebt es sich auf dem Mond? Wie ist der Mond entstanden und welche Rolle haben die Sterne dabei gespielt? Der Band vereint eine Sammlung phantastischer, kurioser, mythischer und poetischer Texte rund um den Mond. Verfasst sind sie von Lehramtsstudierenden der Universität zu Köln, entstanden in dem Werkstattkontext eines Seminars, das eine Brücke schlägt zwischen der theoretischen Vermittlung didaktischer Konzepte zum kreativen Schreiben und tanztheatralen Gestalten sowie der unmittelbaren ästhetischen Erfahrung derselben. Als solches zeigt der Band erste Schreibprodukte junger Schreiberinnen und Schreiber, die Lesevergnügen bereiten möchten und gleichsam ein Beispiel bieten, was ein ganzheitlich orientierter Deutschunterricht zu leisten vermag. Eine Textsammlung von Studierenden des Seminars „ Kreatives Schreiben und Tanztheater“ Entwickeln, Darstellen und Präsentieren eigener Texte Über die Herausgeberinnen Dr. Kirsten Schindler (1972) ist Studienrätin im Hochschuldienst an der Universität zu Köln (Institut für Deutsche Sprache und Literatur II). In mehreren Forschungsprojekten und an unterschiedlichen Hochschulstandorten (Bielefeld, Poznan, Bayreuth, Aachen, Köln) hat sie sich unter anderem mit berufsbezogenen und wissenschaftlichen Schreibprozessen sowie der Modellierung von Schreibkompetenz beschäftigt. Sie ist zudem zertifizierte Schreibberaterin für das wissenschaftliche Schreiben. Ein Schwerpunkt in der universitären Lehre ist das kreative wie das berufsbezogene Schreiben. Dr. Alexandra Lavinia Zepter (Ph. D.) studierte Bühnentanz und Choreografie an der Folkwang-Hochschule in Essen-Werden unter der Direktion von Pina Bausch und erwarb später ihren Ph. D. in Linguistik an der Rutgers University (USA), wo sie u. a. mehrere Jahre als Linguistik- und DaF-Dozentin arbeitete. Seit Ende 2004 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität zu Köln (Institut für Deutsche Sprache und Literatur II), betreute dort zuerst von 2004 bis 2008 in diversen Theaterprojekten mit Lehramtsstudierenden die Körperarbeit und hospitierte 2006 in einem Schultanzprojekt bei Royston Maldoom. Auf dieser Basis entstand ihr heutiges Forschungsinteresse für „Sprache und Bewegung“ und „Sprachförderung durch ästhetische Körperarbeit und Tanztheater“. Zusammen mit Kirsten Schindler entwickelt sie unter anderem seit 2008 einen neuen Ansatz zur Verbindung von kreativem Schreiben und Tanztheater.

      Gedichte in Bewegung
    • Deutschdidaktik und Geschlecht

      Konzepte und Materialien für den Unterricht

      In Theorie und Praxis der Deutschdidaktik wird das soziale Konstrukt „Geschlecht“ noch wenig diskutiert. Das Lehrbuch „Deutschdidaktik und Geschlecht“ bereitet Erkenntnisse aus Gender Studies, Soziologie, Erziehungswissenschaften, Pädagogik und aktuellen Debatten auf und entwickelt daraus eine geschlechterreflektierende Deutschdidaktik, die Sprach- und Literaturdidaktik verknüpft. Lehrkräfte des Fachs Deutsch finden hier Analysemethoden und -ansätze für die eigene Unterrichtspraxis, verbunden mit didaktischen Konzepten, Beispielaufgaben und einem kommentierten Textkorpus.

      Deutschdidaktik und Geschlecht
    • TextBewegung

      Sprach- und Bewegungsaufgaben entwickeln, erproben und evaluieren

      • 191 stránok
      • 7 hodin čítania

      Das Lehrbuch stellt das Projektkonzept TextBewegung vor. Heterogene Lerngruppen können damit im Deutschunterricht einen medial vielfältigen Zugang zu Sprache und Text erproben - einen Zugang, der Kognition, Sinne, Emotionen und Bewegung gleichermaßen anspricht. TextBewegung ist flexibel einsetzbar, man kann damit auch ein Bühnenstück entwickeln.

      TextBewegung
    • Der Textband „Eigenzeit . Fremräume“ umfasst kürzere Texte u. Gedichte, die von Studierenden der Universitäten zu Köln und Siegen in mehreren Seminaren zum kreativen Schreiben und Tanztheater entstanden sind. Ein Großteil der Texte wurde darüber hinaus zusammen mit aus den Seminaren ebenfalls hervorgengangenen in Bewegungsinterpretationen in verschiedenen Theateraufführungen in der Bühne der Kulturen ( Köln ) u. an der Uni. Siegen vorgeführt.

      Eigenzeit und Fremdräume
    • Gerade kleinere Textsorten spielen eine wichtige Rolle im Studium. Viele Studierende sind zudem unsicher, welche inhaltlichen und formalen Anforderungen beispielsweise für Protokoll, Thesenpapier, Essay, Praktikumsbericht oder Portfolio gelten. Kirsten Schindler vermittelt in diesem Band die notwendigen Kenntnisse und Arbeitstechniken zur Anfertigung dieser Textsorten – vom Exzerpt bis hin zum Exposee für die Abschlussarbeit. Für jede Textsorte werden authentische Muster diskutiert, praktische Ratschläge zur Erstellung vorgeschlagen sowie Hinweise zur typographischen Gestaltung gegeben, damit schon der erste Eindruck positiv ausfällt.

      Klausur, Protokoll, Essay
    • Adressatenorientierung beim Schreiben

      Eine linguistische Untersuchung am Beispiel des Verfassens von Spielanleitungen, Bewerbungsbriefen und Absagebriefen

      • 304 stránok
      • 11 hodin čítania

      Diese Untersuchung zeigt, wie sich TextproduzentInnen beim Verfassen eines Textes an ihrem Leser orientieren, wie sie die Planung, Formulierung und Überarbeitung ihres Textes auf einen spezifischen Adressaten zuschneiden. Bei der kontrastiven Analyse dreier Schreibaufgaben – Spielanleitungen für Computerspiele, Bewerbungsbriefe und Absagebriefe einer Verwaltung – wird deutlich, dass die Art der Adressatenorientierung besonders von den (Schreib-)Voraussetzungen der SchreiberInnen abhängt. Als Untersuchungsgrundlage dienen neben Texten und ethnographischen Daten (Fragebogenerhebungen) vor allem Aufnahmen der Gespräche, die bei der gemeinsamen Arbeit der SchreiberInnen entstehen. Ausgehend von den Ergebnissen der Analysen werden Hinweise für die Ausbildung von TextproduzentInnen skizziert.

      Adressatenorientierung beim Schreiben