SPIS TREŚCI Przedmowa Przetwarzanie wielowymiarowych danych i redukcja wymiaru 2.1. Wiele wymiarów 2.2. Wielowymiarowość. Przekleństwo czy błogosławieństwo? 2.3. Analiza danych - zadania 2.4. Metody redukcji wymiaru Zanurzenia, lemat Johnsona-Lindenstraussa i koncentracja miary 3.1. Zanurzenia 3.2. Lemat Johnsona-Lindenstraussa 3.3. Koncentracja miary 3.4. Uwagi Losowe liniowe projekcje 4.1. Losowe liniowe normalne projekcje 4.2. Dowód lematu Johnsona- Lindenstrausa 4.3. Losowe ortogonalne projekcje 4.4. Losowe projekcje z rzadkimi macierzami przekształcenia 4.5. Własności iloczynu skalarnego i współczynnika korelacji 4.6. Projekcje Cauchego 4.7. Uwagi Metody losowych projekcji w rozpoznawaniu na podstawie najbliższych sąsiadów 5.1. Wyznaczanie najbliższych sąsiadów w przestrzeni wysokowymiarowej 5.2. Przybliżeni najbliżsi sąsiedzi a redukcja wymiaru metodą liniowych projekcji 5.3. Algorytm M najbliższych sąsiadów 5.4. Metody grupy klasyfikatorów z udziałem losowych projekcji 5.5. Uwagi bibliograficzne i inne Losowe projekcje rozkładów normalnych 6.1. Liniowe losowe projekcje wielowymiarowych zmiennych losowych o rozkładzie normalnym 6.2. Macierz kowariancji projekcji rozkładu normalnego 6.3. Uwagi o projekcjach danych z innych rozkładów Wykrywanie zmian w procesie 7.1. Wykrywanie zmian w strumieniu danych 7.2. Losowe projekcje w statystycznym monitorowaniu procesu 7.3. Wielowymiarowa karta kontrolna Hotellinga 7.4. Losowe projekcje w monitorowaniu danych z rozkładów normalnych o dużym wymiarze 7.5. Własności statystyki Hotellinga w kontekście losowych projekcji 7.6. Skuteczność wykrywania zmian w rozkładzie przez k wymiarową kartę 7.7. Eksperymenty symulacyjne 7.8. Porównanie redukcji wymiaru metodą losowych projekcji z metodą komponentów głównych 7.9. Uwagi bibliograficzne i komentarze Losowe projekcje w sieciach neuronowych 8.1. Sieci samoorganizujące SOM 8.2. Własności jednokierunkowych sieci sigmoidalnych z wyjściową warstwą losową 8.3. Sieci radialne 8.4. Uwagi bibliograficzne Losowe projekcje w przetwarzaniu obrazów 9.1. Metody korelacyjne w przetwarzaniu obrazów 9.2. Losowe projekcje wektorów obrazów Dodatek I. Macierze i ich własności 10.1. Podstawowe definicje i własności związane z macierzami 10.2. Rozkład macierzy według wartości osobliwych 10.3. Rozkład spektralny macierzy 10.4. Normy macierzy 10.5. Pseudoodwrotność macierzy Moore-Penorse Dodatek II. Probabilistyka 11.1. Oszacowanie Bonferroni 11.2. Rozkłady prawdopodobieństwa 11.3. Funkcja generująca momenty formy kwadratowej wektora losowego o rozkładzie normalnym 11.4. Rozkład równomierny na wielowymiarowej sferze 11.5. Nierówności 11.6. Rozkłady subgaussowskie Oznaczenia Bibliografia Skorowidz
Steffen Huber Knihy






Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung eines Komponentenprüfstands für Sicherheitsgurtsysteme. Der Fokus für die zu prüfenden Komponenten liegt hierbei auf Energiemanagementsystemen, welche die während eines Unfalls auf den Insassen wirkenden Kräfte und Beschleunigungen reduzieren. Um die in realen Unfällen und Schlittenversuchen auftretende Gurtbandauszugsdynamik möglichst realitätsnah abbilden zu können, kommt ein hochdynamisches Aktorsystem zum Einsatz. Dieses besteht aus einem Pneumatikzylinder und einer hydraulisch aktuierten Reibbremse, die direkt auf die Kolbenstange des Pneumatikzylinders wirkt. Im Vergleich zu einem rein hydraulischen System bietet dieses System den Vorteil, dass die für den Versuch benötigte Energie bereits vor dem Versuch in Form von potentieller Energie im System gespeichert ist und nur sehr geringe Ölvolumenströme erforderlich sind, um den Bremsdruck zu variieren. Im Zentrum dieser Arbeit steht die Entwicklung einer Regelungsstrategie für eine hochdynamische Folgeregelung des Aktorsystems, wodurch eine realitätsnahe Abbildung der Gurtbandauszugsbewegung von Sicherheitsgurtkomponenten mit Energiemanagementsystemen ermöglicht wird. Um die Anforderungen an die Regelgüte erreichen zu können, kommt ein modellbasiertes Regelungskonzept zum Einsatz. Im Rahmen der Modellbildung des Aktorsystems werden für die funktionalen Teilmodule Modellgleichungen hergeleitet, die anhand von Identifikationsversuchen parametriert werden. Anhand exemplarischer Solltrajektorien wird die hohe Regelgüte der implementierten Regelungsstrategie verdeutlicht. Abschließend wird die Eignung des geregelten Aktorkonzepts für die Prüfung von Gurtsystemkomponenten mithilfe von beispielhaften Versuchsaufbauten demonstriert.
Seit einigen Jahren ist in der Kfz-Branche ein Händlersterben zu beobachten. Bedingt ist dies zum einen durch die Umstrukturierung der Vertriebsnetze, zum anderen durch die neu gestalteten, leistungsorientierten Margensysteme sowie viele Verkaufsförderaktionen. Durch Margensysteme und Verkaufsförderaktionen wie z. B. Sonderfinanzierungsangebote oder Wertgarantieprämie schränken die Hersteller die wirtschaftliche und finanzielle Bewegungsfreiheit der Vertragshändler ein und nehmen Einfluss auf die Preisgestaltung. Die Rechtmäßigkeit dieser Eingriffe in die wirtschaftliche Bewegungsfreiheit der Vertragshändler ist vor allem unter kartellrechtlichen und wettbewerbsrechtlichen Gesichtspunkten zweifelhaft. Insbesondere das speziell bei den Margensystemen häufig anzutreffende »Alles-oder-Nichts«-Prinzip ist nach Ansicht des Verfassers weder mit dem Diskriminierungsverbot des GWB noch mit dem EU-Kartellrecht vereinbar. Zu diesem Schluss kommt Steffen Huber unter Auswertung der Rechtsprechung des BGH und des EuGH, der Entscheidungspraxis des BKartA sowie der einschlägigen Literatur.
Neue Rechtsformen und ständige Reformen im Steuerrecht führen zu einem erhöhten Beratungsbedarf, denn oft ist die gewählte Rechtsform nicht mehr steueroptimal und bedarf der Anpassung an aktuelle Entwicklungen. Das Werk stellt die Rechtsformen in einem direkten Vergleich gegenüber und nennt Vor- und Nachteile in Recht und Steuern. Alle wichtigen Informationen zur optimalen Rechtsform in einem Werk.
Die Erbschaftsteuerreform
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Praktiker müssen sich auf die Neuregelung in Beratung und Vertragsgestaltung einstellen. Das Werk erläutert das Verschonungskonzept für unternehmerisches Vermögen und verdeutlicht die wesentlichen Unterschiede zur bisherigen Rechtslage, insbesondere den zukünftigen Umfang begünstigten Vermögens. Es beschreibt umfassend die Ausdehnung des Begriffs des Verwaltungsvermögens und dessen künftige Ermittlung. Durch Beispielsrechnungen wird die Verbundsbetrachtung erläutert, sowie die Voraussetzungen, unter denen Finanzmittel durch Inanspruchnahme der Investitionsklausel von der Besteuerung freigestellt werden können. Zudem zeigt es den Verlauf der Verschonung im Verhältnis zur Unternehmensgröße und die neuen Grenzen für Erben großer Vermögen auf. Die Bedürfnisprüfung wird unter Berücksichtigung des Privatvermögens und des Abschlagsmodells behandelt, einschließlich ihrer steuerlichen Folgen und gestalterischen Anforderungen für die Unternehmensübergabe zu Lebzeiten und die Nachlassplanung. Änderungen in der Bewertung des unternehmerischen Vermögens werden ebenfalls erläutert, einschließlich der Voraussetzungen für einen Abschlag von maximal 30 Prozent auf den Unternehmenswert für Familienunternehmen. Das Reformhandbuch bietet Gestaltungsmöglichkeiten in vertraglicher und steuerlicher Hinsicht, um die Fortführung von Familienunternehmen zu gewährleisten und gibt Praktikern in Anwaltschaft, Notariat und Steuerberatung Sicherheit für die
Einführung in die Geschichte der polnischen Sozialphilosophie
Ausgewählte Probleme aus sechs Jahrhunderten
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Die Sozialphilosophie ist in Polen traditionell ein besonders wichtiger Teil der Philosophie. Steffen Huber erläutert sie in ausgewählten Ansätzen aus sechs Jahrhunderten, stets im Zusammenhang mit der sozialen Praxis und ihren teils dramatischen Brüchen. Beginnend mit den ersten akademischen Philosophen um 1400, die auch Diplomaten und Politiker der frühen Jagiellonen-Dynastie waren, führt die Darstellung über die Humanisten der Renaissance, die Protagonisten der frühneuzeitlichen Adelskultur, die Aufklärer und Romantiker bis hin zu zwei Denkern des 20. Jahrhunderts: Tadeusz Kotarbinski befasste sich innerhalb der analytischen Schule auf originelle Weise mit Ethik, und Henryk Elzenberg konnte aufgrund seiner westeuropäischen und globalen Prägung polnisches Denken gut über die Kulturgrenzen vermitteln. Die Konzepte der polnischen Philosophen werden untereinander und in den europäischen Diskursen vernetzt. Kommentierte Bibliografien zu jedem Abschnitt erleichtern den Einstieg in die akademische Auseinandersetzung.
Die Einbringung in der steuerlichen Beratungspraxis
Umwandlung bei Kapital- und Personengesellschaften - mit Musterverträgen und Gestaltungshinweisen
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Die Einbringung ist in der Praxis der häufigste Fall einer Umwandlung, da Unternehmen ihre Strukturen den Bedürfnissen am Markt anpassen, um erfolgreich zu bleiben. In der steuerlichen und gesellschaftsrechtlichen Beratung ergibt sich so ein erhöhter Beratungsbedarf. Steueroptimale Beratung, Vorbereitung und Durchführung einer Einbringung werden in diesem Werk anschaulich erläutert. Zahlreiche Checklisten, Beispiele und Übersichten begleiten bei einer erfolgreichen Einbringung.