Bookbot

Barbara Giel

    Dokumentationsbögen Sprachtherapie
    Sprach- und Kommunikationsförderung bei Kindern mit Down-Syndrom
    Dysarthrie, Dysarthrophonie als kritisches Lebensereignis
    Sprachtherapie & "Mehrfachbehinderung"
    Sprach- und Kommunikationsförderung bei Kindern mit Trisomie 21
    Moderierte Runde Tische in der pädagogischen und therapeutischen Arbeit
    • Moderierte Runde Tische in der pädagogischen und therapeutischen Arbeit

      Teilhabeförderung durch transdisziplinäre Vernetzung

      Wie kann transdisziplinäre Zusammenarbeit unter Beteiligung der Betroffenen und Angehörigen kreativ und zielorientiert gestaltet werden? Das Konzept der Moderierten Runden Tische (MoRTi) hilft dabei, transdisziplinäre Treffen in Einrichtungen wie Kita, Schule oder therapeutischer Praxis konstruktiv zu gestalten - beispielsweise Teilhabekonferenzen oder Förderplangespräche. Anhand eines Moderationszyklus werden bei MoRTi konkrete ICF-basierte Ziele verfolgt. Lösungsorientierte Moderationsmethoden werden anhand von Beispielfragen, Arbeitsblättern und Checklisten vermittelt. Fallbeispiele aus der Praxis sowie ein umfassendes Glossar runden das Praxisbuch ab. Mit Vorlagen zur Vorbereitung und Dokumentation als Online-Zusatzmaterial

      Moderierte Runde Tische in der pädagogischen und therapeutischen Arbeit
    • Die in diesem Tagungsband dokumentierten Vorträge der Wissenschaftler und Praktiker aus Deutschland und der Schweiz stellen konkrete, in der Praxis anwendbare, Diagnostik- und Therapiemöglichkeiten für die betroffenen Kinder und Jugendlichen vor. Vertreter zahlreicher Selbsthilfeverbände stellen ihre Arbeit sowie ihr Informationsangebot vor. Außerdem präsentiert sich erstmalig das Online-Netzwerk , Syndromspezifische Diagnostik und Behandlung bei Kindern mit genetischen Syndromen", bei dem sich die Leserinnen und Leser anmelden können.

      Sprachtherapie & "Mehrfachbehinderung"
    • In einem mehrjährigen Forschungsprojekt wurde aus systemisch-konstruktivistischer Sicht der Themenbereiche Dysarthrien/Dysarthrophonien im Erwachsenenalter unter verschiedenen Fragestellungen betrachtet. Dabei sollte erforscht werden, welche Bedingungen für die Wahrnehmung, Interpretation und Bewältigung von Dysarthrophonien und ihren Grunderkrankungen als kritische Lebensereignisse aus Sicht der Betroffenen konstituierend sind. Menschen mit den Grunderkrankungen Chorea Huntington, Heredo Ataxie, Morbus Parkinson, Multipler Sklerose und Schlaganfall wurden dazu anhand semi-strukturierter Interviews befragt. Eine kriteriengeleitete qualitative Inhaltsanalyse diente als Auswertungs- und Interpretationsmethodik. Die Ergebnisse verdeutlichen, daß die sogenannte «Expertenwirklichkeit», zum Beispiel dokumentiert durch eine Bewertung der Verständlichkeit, oft nicht mit der Lebenswirklichkeit der Klienten übereinstimmt. Eine von Patient und Sprachtherapeut vorgenommene unterschiedliche Bewertung von dysarthrischen Symptomen gilt es in therapeutischen Prozessen zu berücksichtigen. Sprachtherapeutische Betreuung von Menschen mit Dysarthrie/Dysarthrophonie muß über eine medizinisch-linguistische Sichtweise hinausgehen und eine umfassende Unterstützung der individuellen Bewältigungsmöglichkeiten leisten.

      Dysarthrie, Dysarthrophonie als kritisches Lebensereignis
    • Kinder mit Down-Syndrom haben eine verzögerte Sprachentwicklung, sprechen häufig undeutlich und haben manchmal Probleme bei der Nahrungsaufnahme. Sprechen und kommunizieren zu können, ist aber eine Grundlage für die Teilhabe in Familie, Kindergarten, Schule und später im Beruf. Der Ratgeber wendet sich deshalb an alle Personen, die mit Kindern mit Down-Syndrom kommunizieren, und beantwortet häufige Fragen zum Thema Sprachförderung und Förderung der Nahrungsaufnahme

      Sprach- und Kommunikationsförderung bei Kindern mit Down-Syndrom
    • Die „Dokumentationsbögen Sprachtherapie“ bieten ein innovatives Konzept zur Verbesserung der Qualitätssicherung in der sprachtherapeutischen Praxis. Angesichts gesetzlicher Vorgaben zur Dokumentation jeder Therapie besteht im deutschsprachigen Raum ein Mangel an einheitlichen Verfahren. Die Dokumentation variiert stark je nach Institution und persönlichen Vorlieben, was zu einer Vielzahl von Formaten und Inhalten führt, die oft für Dritte schwer verständlich sind. Das Ziel dieser Bögen ist es, eine einheitliche und nachvollziehbare Dokumentation zu schaffen, die für alle Beteiligten – Therapeuten, Ärzte, Patienten und Kostenträger – lesbar ist. Die Bögen wurden wissenschaftlich entwickelt und evaluiert, um den Therapieverlauf sowie die Zusammenarbeit mit Ärzten zu unterstützen. Sie ermöglichen die (Selbst-)Evaluation von Therapiemethoden und schaffen eine Basis zur Beurteilung von Effektivität und Effizienz. Die Bedeutung dieser Dokumentation wächst mit der Umsetzung der Heilmittelrichtlinien, da sie die Transparenz der sprachtherapeutischen Maßnahmen gegenüber Dritten erhöht. Die Dokumentationsbögen sind übersichtlich strukturiert, ökonomisch handhabbar und leicht verständlich. Das Format auf DIN A4 für 10 Therapiesitzungen (Vorder- und Rückseite) erleichtert die Verwaltung sowohl in Hängeregistraturen als auch in Karteikartensystemen. Sie umfassen Dokumentationsbögen für verschiedene Störungen und Kooperationsbögen für d

      Dokumentationsbögen Sprachtherapie