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Alexius Meinong

    17. júl 1853 – 27. november 1920
    Der Briefwechsel
    Untersuchungen zur Gegenstandstheorie und Psychologie
    Psychologisch ethische Untersuchungen zur Wert-Theorie
    Hume Studien II - Zur Relationstheorie
    Über philosophische Wissenschaft und ihre Propädeutik
    Über Gegenstandstheorie
    • Mit seiner ontologisch-erkenntnistheoretischen Programmschrift verfolgt Meinong (1853-1920) das Ziel, der gegenstandstheoretischen „Betrachtungsweise durch Darlegung ihrer Eigenart zu ausdrücklicher Anerkennung zu verhelfen“ und ihr „die neue Position einer eigenen und namentlich der Psychologie gegenüber selbständigen philosophischen Disziplin zu sichern.“ Die dem Band beigegebene Selbstdarstellung skizziert die wesentlichen Stadien von Meinongs philosophischer Entwicklung.

      Über Gegenstandstheorie
    • Das Buch bietet einen wertvollen Einblick in die kulturelle Bedeutung eines historischen Werkes, das aus einem Originalartefakt reproduziert wurde. Es bewahrt die Authentizität des Originals, einschließlich der ursprünglichen Urheberrechtsvermerke und Bibliotheksstempel, die auf seine bedeutende Aufbewahrung in wichtigen Bibliotheken weltweit hinweisen. Diese Aspekte machen es zu einem wichtigen Bestandteil des Wissens über die Zivilisation, wie wir sie kennen.

      Über philosophische Wissenschaft und ihre Propädeutik
    • Hume Studien II - Zur Relationstheorie

      • 192 stránok
      • 7 hodin čítania

      Die Relationstheorie wird in diesem unveränderten Nachdruck von 1882 umfassend behandelt. Das Werk bietet eine tiefgehende Analyse der philosophischen Konzepte von David Hume und beleuchtet deren Bedeutung für die Erkenntnistheorie. Die Veröffentlichung ist eine wertvolle Ressource für Studierende und Interessierte der Philosophie, die ein besseres Verständnis von Humes Ansichten zur Beziehung zwischen Ideen und Erfahrungen gewinnen möchten.

      Hume Studien II - Zur Relationstheorie
    • Die Untersuchung bietet eine tiefgehende Analyse der Wert-Theorie aus psychologischer und ethischer Perspektive. Der Autor beleuchtet, wie Werte gebildet werden und welche psychologischen Mechanismen dabei eine Rolle spielen. Die Arbeit ist ein bedeutendes historisches Dokument, das die damaligen wissenschaftlichen Diskurse reflektiert und weiterhin relevante Fragen zur Ethik und Psychologie aufwirft. Der Nachdruck der Originalausgabe von 1894 ermöglicht es, diese klassischen Überlegungen in der heutigen Zeit neu zu entdecken.

      Psychologisch ethische Untersuchungen zur Wert-Theorie
    • "Es war gegen Ende des Jahres 1894, dass nach Vollendung des neuen Hauptgebaudes der Grazer Universitat Osterreichs erstes psychologisches Institut seine ersten, damals freilich noch recht knapp bemessenen Raume bezog. Schnell schreitet die Zeit, und fast will es nicht mehr gelingen, sich in die Verhaltnisse zuruckzuversetzen die einst die Grundung dieses Institutes zu keiner ganz leichten Sache machten, - insbesondere in die Gedanken und Stimmungen, aus denen heraus damals ernst denkende Naturforscher gegen eine Veranstaltung zum Betriebe experimenteller Psychologie im Namen vermeintlich bedrohter Nachbarwissenschaften Bedenken erheben zu sollen meinten. Die Bedenken sind geschwunden oder doch in den Hintergrund getreten: das anfangliche Misstrauen gegen Unerhortes oder doch Unbekanntes macht naturlichen freundnachbarlichen Beziehungen Platz; ja die experimentelle Psychologie scheint auf dem Wege eine populare Wissenschaft zu werden. Seit es ihr gelingt, mit den Bedurfnissen des praktischen Lebens engere und hoffentlich immer enger werdende Fuhlung zu nehmen." Der Verlag der Wissenschaften verlegt historische Literatur bekannter und unbekannter wissenschaftlicher Autoren. Dem interessierten Leser werden so teilweise langst nicht mehr verlegte Werke wieder zugangig gemacht. Dieses Buch uber die Untersuchungen zur Gegenstandstheorie und Psychologie ist ein unveranderter, hochwertiger Nachdruck der Originalausgabe von 1904."

      Untersuchungen zur Gegenstandstheorie und Psychologie
    • Der Briefwechsel

      • 191 stránok
      • 7 hodin čítania

      The correspondence between Meinong and Kazimierz Twardowski highlights the relationship between two philosophers who influenced the history of philosophy and psychology in Austria and Poland. The two correspondents discuss, among other things, their epistemological approach and the university politics of their times. In addition, there is an extensive introduction that places the correspondence in its proper historical and philosophical context.

      Der Briefwechsel
    • Geschichts- und Lebensbilder werden im allgemeinen von Historikern aufgrund verschiedenartiger Quellen entworfen. In seltenen FÄllen Übernehmen es jene, die Geschichte machen, selbst, Über Jahrzehnte ihr Leben und ihre Zeit zu dokumentieren. Die weitgehend erhaltene Korrespondenz zwischen dem Philosophen Alexius Meinong (1853-1920) und dem Musikwissenschaftler Guido Adler (1855-1941) ist ein solcher GlÜcksfall. Sie spiegelt die Lebensgeschichte der beiden Freunde im Kontext der Gesamtgeschichte. Der umfangreiche Briefwechsel ist aber weit mehr als eine eindrucksvolle Schilderung des bloß persÖnlichen Werdeganges von Meinong und Adler. Denn hier wird ein faszinierendes Kapitel UniversitÄts- und Wissenschaftsgeschichte aufgeschlagen. Private und politische Intrigen, philosophische SchulenkÄmpfe, Berufungsdebatten, wie sie aus Akten- und Archivmaterial unvergleichlich weniger lebendig hervorgehen, erscheinen ebenso thematisiert wie wissenschaftliche Fragen. Denn eine StÜtze der Freundschaft war das große Interesse, welches die beiden dem Fach des anderen entgegenbrachten - Vorbedingung fÜr ein erfolgreiches Streben nach InterdisziplinaritÄt.

      Alexius Meinong und Guido Adler