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Markus Kotzur

    Grenznachbarschaftliche Zusammenarbeit in Europa
    Wenn Argumente scheitern
    Theorieelemente des internationalen Menschenrechtsschutzes
    Die Europäische Union
    Kapazitätsorientiertes Arbeitszeitmanagement
    Grundgesetz-Kommentar Gesamtwerk
    • Zum WerkDas Werk bietet angesichts der prägnanten und wissenschaftlich fundierten Kommentierung rasche Orientierung im Grundgesetz.Die dem Wortlaut folgende Kommentierung und Hervorhebungen führen schnell zur gesuchten Information.Der zunehmende Einfluss durch Europäisierung und Internationalisierung auf die Verfassung wird ab der 7. Auflage noch stärker berücksichtigt. In den einzelnen Kommentierungen ist jeweils ein gesonderter Abschnitt den überstaatlichen Bezügen gewidmet, in welchem Parallelnormen zum GG, insbesondere die Grundrechte der EMRK und der Grundrechte-Charta behandelt werden.Vorteile auf einen Blick zusammenhängende und übersichtliche Darstellung des Verfassungsrechts klar gegliederte, prägnante und wissenschaftlich fundierte Kommentierung umfassende Auswertung der aktuellen Rechtsprechung und Literatur Zur NeuauflageDie Neuauflage berücksichtigt alle seit Erscheinen der Vorauflage ergangenen Gesetzesänderungen, insbesondere durch das Änderungsgesetz vom 28.6.2022 (Art. 87a) und 19.12.2022 (Art. 82).Sie berücksichtigt ferner wichtige BVerfG-Entscheidungen, u.a. vom 24. März 2023 zum Klimaschutzgesetz, vom 15. November 2023 zur Schuldenbremse und vom 23. Januar 2024 zum Ausschluss der Finanzierung einer politischen Partei.ZielgruppeFür Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer, Richterinnen und Richter, Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte, Verwaltungsjuristinnen und -juristen, Studierende und Referendarinnen und Referendare.

      Grundgesetz-Kommentar Gesamtwerk
    • Die Arbeit untersucht verschiedene Arbeitszeitmodelle und deren Eignung für ein kapazitätsorientiertes Arbeitszeitmanagement. Sie beleuchtet den historischen Kontext sowie die Grundlagen des Arbeitszeitmanagements und beschreibt die Wechselwirkungen zwischen Personal- und Produktionswirtschaft. Eine detaillierte Analyse der unterschiedlichen Modelle, einschließlich innovativer Ansätze wie Altersteilzeit und Vertrauensarbeitszeit, wird vorgenommen. Zudem werden die psychologischen und sozialen Auswirkungen der Flexibilisierung der Arbeitszeit bewertet, um ein umfassendes Verständnis der Thematik zu ermöglichen.

      Kapazitätsorientiertes Arbeitszeitmanagement
    • Die Europäische Union

      Europarecht und Politik

      • 800 stránok
      • 28 hodin čítania

      Die dynamische Rechtsordnung der Europäischen Union wird durch aktuelle innere und äußere Entwicklungen geprägt, die bedeutende rechtliche Auswirkungen nach sich ziehen. Diese Veränderungen erfordern eine eingehende Analyse der rechtlichen Strukturen und deren Anpassungsfähigkeit an neue Herausforderungen. Das Buch beleuchtet die komplexen Wechselwirkungen innerhalb der EU und deren Einfluss auf die rechtlichen Rahmenbedingungen, die für die Mitgliedstaaten und deren Bürger von Bedeutung sind.

      Die Europäische Union
    • Der Autor der vorliegenden Arbeit entwickelt anhand des Menschenrechtsprogramms aus der Präambel des Internationalen Paktes über bürgerliche und politische Rechte (IPbürgR) wesentliche Theorieelemente des internationalen Menschenrechtsschutzes in ihrem mitunter spannungsreichen Zusammenspiel. Er stellt dabei zunächt Methodenfragen, erläutert die Gestalt, die Funktionen und die normative Wirkung völkerrechtlicher Präambeltexte und versucht, in textgeleitetem, kulturwissenschaftlich verortetem und rechtsvergleichendem Vorgehen die Präambelthemen des IPbürgR zu analysieren. Die Schwerpunkte sind dabei: das Staats- und Völkerrechtsverständnis des IPbürgR; Strukturmerkmale einer internationalen Öffentlichkeit; die Menschenwürde als normative Grundlage des völkerrechtlichen Menschenrechtsschutzes; das Verhältnis von Menschenrechten, Frieden und Sicherheit, von Menschenrechten und Menschenpflichten; schließlich der Verantwortungsbegriff im Völkerrecht, ein menschenrechtlich fundiertes Verständnis des Souveränitätsdogmas und die Frage nach der Universalität der Menschenrechte.

      Theorieelemente des internationalen Menschenrechtsschutzes
    • Wenn Argumente scheitern

      Aufklärung in Zeiten des Populismus

      Heute drängt sich die Frage auf, ob nicht die Aufklärung in westlichen Gesellschaften ihre Überzeugungskraft verloren hat. Verschwörungstheorien werden als Welterklärung angeboten, Fakten zählen immer weniger, nicht zuletzt, weil sie durch das World Wide Web in ihrer Überkomplexität zugleich dauerpräsent sind und in virtuellen Welten sofort wieder relativiert werden. Damit umzugehen, überfordert immer mehr Menschen. Die Frage: „Was sollen wir tun, wenn Argumente scheitern?“ sucht nach neuen Formen des Umgangs mit Faktenresistenz. Wenn Argumente scheitern, sind es dann die falschen Argumente? Oder gibt es unterschiedliche Ökosysteme der Rationalität, die überhaupt erst neu zu entdecken wären? Ist mit den gescheiterten Argumenten die argumentierende Philosophie selbst am Ende?

      Wenn Argumente scheitern
    • Der Verfassungsstaat des 21. Jahrhunderts entwickelt seine Identität aus einem Netzwerk internationaler und supranationaler Bindungen sowie aus zahlreichen staatenübergreifenden regionalen und kommunalen Beziehungen. Kooperation wird essenziell für sein Selbstverständnis und seine Rechtspraxis. Die durch Art. 24 Abs. 1 a GG neu konstituierte „regionale Integrationsgewalt“ spiegelt dies wider. Ziel der Studie ist es, diese Norm dogmatisch zu konturieren und rechtsvergleichend zu analysieren, unter Einbeziehung der Politik- und Wirtschaftswissenschaften. Der erste Teil behandelt dezentrale, staatenübergreifende Kooperation als Grundlage eines europäischen Verfassungsprinzips und stellt der Trias von Globalisierung, Internationalisierung und Europäisierung die Föderalisierung, Regionalisierung und Kommunalisierung gegenüber. Politische Einheitsbildung gelingt nur „von unten“ aus dem gelebten Alltag. Der zweite Teil untersucht Art. 24 Abs. 1 a GG im historischen Kontext und analysiert verschiedene Kooperationsformen, von der Hanse bis hin zu modernen Städtepartnerschaften. Der dritte Teil fokussiert die theoretische Einordnung und die Legitimationsgründe grenznachbarschaftlicher Zusammenarbeit. Art. 24 Abs. 1 a GG fungiert als Brückennorm zwischen staatlicher und staatenübergreifender Verwaltungsrechtslehre. Die dogmatischen Einordnungen des vierten Teils berücksichtigen vertragliche Gestaltungsformen, Aufsichtsfragen und demokrat

      Grenznachbarschaftliche Zusammenarbeit in Europa