Warum ist es so, dass der Großteil aller Beziehungen und Ehen nach einer gewissen Zeit nur noch dahinsiechen?Warum ist es so, dass die Beziehungsbatterie in den Bereichen tiefe Liebe, Sexualität, Leidenschaft, emotionaler Nähe, Anziehung, und unvergesslichen seelischen und emotionalen Erfahrungen zu machen, oft nur noch auf 1 % der Laufleistung läuft, und in vielen Bereichen noch nicht einmal auf 1 % war ?Und warum gibt es auf der anderen Seite Menschen, die egal wie lange sie zusammen sind, den Himmel auf Erden in ihren Beziehungen erleben?Dieses Buch beschäftigt sich mit dieser Thematik, und setzt sich kritisch mit unserem Denken über die Liebe, Beziehungen und die Ehe im Allgemeinen auseinander und zeigt auf, dass die Intensität unserer Partnerschaft und der Liebe die wir darin erleben, schon seit Kindesbeinen auf Durchschnitt und Langeweile vorprogrammiert ist.Wenn auch du außergewöhnliche, begeisternde, einzigartige, fesselnde, packende, langanhaltende und unvergessliche Momente in deiner Partnerschaft anstrebst, wirst du nicht umhinkommen, dir dieses Werk zu kaufen und mit den Konsequenzen leben zu müssen.Mit der Konsequenz, alte Denkweisen kritisch zu hinterfragen, sie zu beerdigen und zu Grabe zu tragen, durch neue zu ersetzen, und dadurch deine Partnerschaft um 180 Grad zu drehen.Denke anders, hol dir dieses Buch und lass dich von mir wieder ans Steuer deiner Partnerschaft setzen.
Dominik Mayer Knihy




Unternehmensbewertung anhand der Discounted-Cashflow-Methode bei Mergers and Acquisitions
Fallbeispiel der Übernahme der Sunways AG durch die chinesische LDK Solar Gruppe
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Die Arbeit untersucht den Unterschied zwischen dem Unternehmenswert und dem tatsächlichen Verkaufspreis. Sie betont, dass eine Transaktion wirtschaftlich sinnvoll ist, wenn der erzielte Preis den Unternehmenswert erreicht oder übersteigt. Aus finanzwirtschaftlicher Perspektive wird der Käufer mit einem unsicheren zukünftigen Zahlungsstrom konfrontiert, weshalb eine fundierte Unternehmensbewertung unerlässlich ist, um die Angemessenheit des Preises zu beurteilen. Die Analyse bietet wertvolle Einblicke in die Kriterien der Unternehmensbewertung im Kontext von Übernahmen.
Gesellschafterdarlehen stehen im Ertragsteuerrecht seit jeher wegen ihres Alternativverhältnisses zur Eigenkapitalfinanzierung der Gesellschaft in der ertragsteuerlichen Diskussion. Rechtsprechung und Literatur plädieren dabei teils für eine steuerliche Gleichstellung, teils für eine eigenständige steuerliche Behandlung entsprechend den allgemeinen für die Fremdfinanzierung geltenden Grundsätzen. Dabei werden unter Geltung des Transparenzprinzips in der Einkommensbesteuerung von Personengesellschaften andere Lösungsansätze vertreten als im Kontext des körperschaftssteuerlichen Trennungsprinzips, wobei auch hier umstritten ist, inwieweit in Teilen auch dieselben Wertungen zu greifen haben. Schließlich spielt auch im Rahmen des § 15a EStG die Abgrenzung von Eigen- und Fremdkapital eine große Rolle. Für Gesellschafterdarlehen haben sich hier besondere Kriterien herausgebildet. Der Verfasser schildert im ersten Teil der Abhandlung zunächst die Möglichkeiten der Gesellschafterfremdfinanzierung in zivilrechtlicher Sicht und deren handelsbilanzielle Einordnung. Er kommt dabei zu dem Ergebnis, dass der zivilrechtlichen Gestaltung aufgrund der Vorherigkeit des Zivilrechts maßgebliche Bedeutung zukommt. Im zweiten Teil der Untersuchung wird zunächst die Gewinnermittlung bei Personengesellschaften dargestellt und im Anschluss geprüft, ob und inwieweit Gesellschafterdarlehen bei Personengesellschaften steuerlich als Eigen- oder Fremdkapital einzuordnen sind. In diesem Zusammenhang wird auch ausführlich dargelegt, wie Gesellschafterdarlehen im System des § 15 a EStG einzuordnen sind. Der dritte Teil der Arbeit beschäftigt sich mit der steuerlichen Einordnung von Bestandsveränderungen von Gesellschafterdarlehen bei Kapitalgesellschaften und deren Gesellschaftern. Hier werden eingehend die Folgen der Reform des Eigenkapitalersatzrechts durch das MoMiG sowie die Ausweitung der Kapitalertragsbesteuerung im Zuge der Unternehmenssteuerreform 2008 auf die ertragsteuerliche Behandlung von Gesellschafterdarlehen dargelegt. Der letzte Teil beschäftigt sich im Wesentlichen mit der Neuregelung des § 8 b Abs. 3 S. 4-7 KStG.
Gesundheitsschutz in der Europäischen Gemeinschaft am Beispiel von BSE
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Ausgangspunkt der Arbeit ist eine Analyse der von der EG erlassenen BSE-Schutzmaßnahmen vor dem Hintergrund, daß im EG-Vertrag keine Kompetenz vorhanden ist, die eigenständige gesundheitsschützende Maßnahmen möglich macht. Gesundheitsschutz ist von der EG immer nur im Rahmen anderer Kompetenzen – dann aber vorrangig – zu berücksichtigen. Das Buch erörtert die Frage, wie Gesundheitsschutz bei einer konkreten Entscheidung berücksichtigt werden kann und berücksichtigt werden muß und inwiefern den Mitgliedsstaaten Raum für eigene Regelungen verbleibt. Ein Ausblick auf die durch die BSE-Krise angestoßenen Entwicklungen im Gemeinschaftsrecht umfaßt u. a. Überlegungen zu einem künftigen Risikomanagement unter Beachtung eines «Vorsorgeprinzips» und zu der neuen Europäischen Lebensmittelbehörde.