Sylvia Knelles Knihy

After deciding to fly to New York on a whim, I find myself pondering the typical travel questions: Where will I sleep? What will I eat? How will I navigate the city? What experiences await me? Will I return home inspired, like the founder of the Balzac coffee shop chain, who began her journey here? Is the feeling that anything is possible in New York truly palpable? Or does the city's vastness and speed overwhelm its residents, prompting them to seek solace in simpler lives? Do Brooklynites venture into The Bronx or Manhattan? Is there a unique New York for each person, a small private island amid the metropolis? With over ten thousand kilometers of roads, I wonder about the essence of tourist New York versus the authentic New York of its inhabitants. Characters like Ben the bootblack, Ayodele the CD hawker, and Mrs. Melly searching for love all seek happiness in this vibrant city. Did they ever find it? Join me on a journey from Harlem to South Ferry, exploring Brighton Beach in Brooklyn, graffiti-laden houses, and Long Island City, as I uncover the many layers of this extraordinary place.

Die Beziehung zwischen Josie und Miriam steht vor einer schweren Herausforderung, als Miriams Ex-Partner eine Heiratsforderung stellt, um in Deutschland bleiben zu können. Nach Miriams Ablehnung versucht er, ihren gemeinsamen Sohn Janny nach Afrika zu entführen. Um ihre Familie zu schützen, fliehen die beiden Frauen und verstecken sich. Als sie schließlich in Hamburg entdeckt werden, müssen sie eine entscheidende Wahl treffen, um Janny und ihr gemeinsames Glück zu sichern.

Lena au Chômage blickt auf ihr abenteuerliches Leben zurück, nachdem sie arbeitslos wurde. Mit vierzig fühlt sie sich zu alt für den Arbeitsmarkt, kämpft gegen Armut und soziale Isolation. Vor einer entscheidenden Wahl stiehlt sie sich eine neue Identität, um eine zweite Chance zu ergreifen.

Lisa und ihre Freundin leben unbeschwert, bis ein dramatisches Ereignis alles verändert. Nach einem brutalen Vorfall muss Lisa die Folgen des erlittenen Missbrauchs verarbeiten. Beide Frauen kämpfen um ihre Liebe und eine gemeinsame Zukunft, während sie sich mit den traumatischen Erfahrungen auseinandersetzen.

Kristin war verheiratet, Anne auch, ihre Wünsche und Sehnsüchte hatten gar keinen realen Platz. Und doch lag diese Spannung zwischen Anne und ihr in der Luft. Insgeheim wusste Kristin auch längst, was sie nicht wahrhaben wollte. Sie hatte sich verliebt. Nicht nur, dass sie sich verliebt hatte, nein, sie hatte Lust. Lust, diese Frau zu berühren, ihre Nähe zu spüren, sie zu küssen, sie zu lieben, auch wenn sie nicht wusste, wie sie das anstellen sollte. Eine Frau verführen, sie zu lieben. Natürlich hatte sie sich das schon oft in langen und unerfüllten Nächten vorgestellt. Konnte sich doch auch gut in die Gefühle und Sehnsüchte einer Frau hineinversetzen. Immer wieder einmal waren diese Sehnsüchte in ihr aufgeflammt, aber sie hatte sie genauso schnell immer wieder im Keim erstickt. Sie als erotische Phantasien abgetan. Aber jetzt war das Gefühl da, wuchs mit jeder Begegnung und ließ sich nicht mehr wegreden. Ihre Sehnsüchte wurden konkret, nahmen ganz klare Konturen an. Und das Objekt ihrer Begierde hieß Anne. Ihre Midlife-Crisis? Kristin dachte immer, die bekommen nur Männer. Sie aber war eine Frau und steckte wohl mittendrin. Lusttaumelnd waren Anne und Kristin über einander hergefallen und eingetaucht in eine Liebe, die fortan haltlos durch ihre Leben raste. Mit dieser Liebesnacht hatte sich ihr Leben verändert. Alles hatte sich plötzlich in Frage gestellt, ihre Ehe, ihr sicheres Leben. Einfach alles. Die Leidenschaft hatte sie mit sich fortgerissen.

Glücklich ist das neue reich. Lucky is the new rich. Wie kann man seinem Leben lebenswerte Stunden schenken? Es mit Glück und Liebe füllen? Herz und Seele eine Heimat schenken? Das Fundament seines Lebens bauen? Gehen Sie mit mir auf die Reise nach Sylt und folgen Sie den Wegen des Zen. Das Leben ist Veränderung. Immer, in jedem einzelnen Moment. So wie das Meer. Und so, wie der Wind die Wolken vor sich hertreibt, sich das Bild am Horizont ständig wandelt, so wandelt sich auch das Leben. Aber auch Stürme gehören zum Leben. Wie kommt man gelassen durch seine Lebenszeit, was hilft Gelassenheit zu wahren, Lebensfreude zu finden? Oft hat man es selbst in der Hand, wie viel Glück das Leben einem schenkt. Ich reise sonst gerne allein, aber auf diese Reise möchte ich Sie gerne mitnehmen.....

Timmendorf verzaubert mit traumhaften Sonnenauf- und Sonnenuntergängen. Und das am gleichen Strand. Farbenspiele, die zum Wundern, Staunen, Verzaubern und Träumen einladen. Wer Ruhe und Entspannung sucht, wird ebenso seine Zeit hier genießen, wie die die Trubel, Kunst, Kultur oder sportliches Treiben suchen. Sich ans Meer zurückziehen. Lassen Wind, Wolken und Meer auf sich wirken lassen. Sich von Stimmungen einfangen, den Wind an sich rütteln lassen, den warmen Sand an den Füßen spüren oder die Kraft der kalten Wellen.

An der Elbe sitzen und schauen, wie die weißen Segel mit dem Wind hinaus in Richtung Meer segeln. Der Wind, die Wellen, in ständiger Dynamik. Der Elbstrand, Sehnsuchtsort für viele. Flanieren an der Alster. In einem Meer von Kirschblüten. Die Welt wird verzaubert, eingehüllt in Farben und Duft. Das Leben genießen. Sie selbst finden. Zur Ruhe kommen in der pulsierenden Millionenstadt. Buddha würde sie lieben, die schönste Stadt der Welt.

Gibt es ein Geheimnis, warum manche Menschen glücklich und zufrieden sind, andere nicht? Das Streben nach Glück, die Suche nach Erfüllung. Immer mehr Menschen straucheln durch ihr Leben, hetzten von einem Termin zum nächsten. Suchen den schnellen Kick, den kleinen Erfolg. Er soll sie zur Glückseeligkeit führen. Schneller, weiter, höher. Dabei sein, mithalten, ja nichts verpassen. Immer erreichbar, alles unter Kontrolle halten. Sich unersetzlich machen auf der Suche nach Anerkennung. Sie haben alles erreicht und doch nichts? Sie haben sich etabliert, sind gut situiert? Ein Hauch von Luxus umgibt Sie? Aber sind Sie auch glücklich? Warum sind die, die so arm scheinen, doch gleichzeitig oft so reich? Wo kommt sie her, die Freude, die Erfüllung bringt? Wenn der Weg das Ziel ist und das Ziel die eigene Mitte, warum ist sie dann so schwer zu finden? Oder ist es gar nicht schwer? Man hindert sich selbst, weil man ständig abgelenkt ist und Umwege in Kauf nimmt? Weil die Antworten so banal sind, dass sie das gesamte Leben in Frage stellen würden?