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Franz Schönmetzler

    Kapitale Trophäen
    Unglaubliche Jagdabenteuer in fernen Paradiesen
    • Der Autor entführt den Leser in ferne, paradiesische Landschaften und fasziniert selbst erfahrene Jäger mit seiner Begeisterung für die Bergjagd auf Gams in den Karpaten Rumäniens, wo er von einer unglaublichen Dublette berichtet. Spannend schildert er die Hirschbrunft in den urigen Urwäldern der rumänischen Südkarpaten. Besonders aufregend ist seine Erzählung über die Jagd in Alaska, wo er ohne Berufsjäger einen angreifenden Grizzly erlegte. In Neuseeland hingegen erlebte er einen Misserfolg, als er feststellte, dass die Jagdmöglichkeiten aufgrund einer katastrophalen Jagdwirtschaft miserabel waren, was ihn zur sofortigen Abreise zwang. Im Kaukasus entschädigt er die Leser mit einer extremen Bergjagd auf den damals noch unbekannten Thur. Für die Eisbärenjagd in der Beringsee sollte sich der Leser warm anziehen, da er gefährliche Situationen miterlebt. Aufhorchen lässt auch die Tatsache, dass ein Jäger nicht nur auf festem Boden, sondern auch beim Hochseefischen auf schwankenden Brettern Beute machen kann. Im Prolog begründet der Autor die ökonomische und ökologische Bedeutung der Trophäenjagd, wodurch die Jagdtrophäe für den trophäenbewussten Waidmann zu einem Kleinod wird, das als Schlüssel zu paradiesischen jagdlichen Erinnerungen dient.

      Unglaubliche Jagdabenteuer in fernen Paradiesen
    • Der Autor entführt den Leser in paradiesische Landschaften zur Jagd auf starke Trophäen, dabei berichtet er im ersten Band zunächst von den von deutschen Jägern selten bejagten Urwald Zentralamerikas. In faszinierenden Bildern schildert Dr. Schönmetzler wie er in Afrika erstmals die Groß-wildjagd mit lebensgefährlichen Episoden erlebte. Nicht minder aufschlussreich sind für jeden Jäger seine jagdlichen Abenteuer im vorderen Orient, von denen er vieles atemberaubendes zu berichten weiß. Schließlich schildert er in mehreren Kapiteln spannende Erlebnisse in Afrikas eindrucksvollsten Jagdgebieten, wobei er es bewundernswert geschafft hat, dem Leser sowohl die Schönheit der erlegten Trophäe als auch der erlebten Landschaft bildhaft näherzubringen. Damit versucht der Autor, möglichst viele Jäger für die Trophäenjagd im Ausland zu begeistern, weil dadurch die wirksamste Entwicklungshilfe für die Gastländer geleistet wird. Im Prolog begründet der Autor die ökonomische Bedeutung und ökologische Berechtigung der Trophäenjagd, womit er alle Jäger bestärkt, Freude an einer erbeuteten Trophäe empfinden zu dürfen.

      Kapitale Trophäen