Bookbot

Utz Schliesky

    16. november 1966
    Staatliches Innovationsmanagement
    Transparenz, Partizipation, Kollaboration
    Schleswig-Holstein 2030
    Landesrecht Schleswig-Holstein
    Heimat in Häusern
    Legitimität.
    • Legitimität.

      Vergangenheit, Gegenwart und digitale Zukunft des Staates und seiner Herrschaftsgewalt in einem Begriff.

      Die Legitimitat der Herrschaftsgewalt wird von zahlreichen Krisen und Umfeldveranderungen in Frage gestellt. Am intensivsten sind aber die Auswirkungen der Digitalisierung. Vor diesem Hintergrund untersucht Utz Schliesky die Veranderungen, die von der Digitalisierung ausgehen. Nach einfuhrenden Bemerkungen und Begriffsbestimmungen folgt ein kurzer Abriss der Entwicklungsgeschichte des Legitimitatsbegriffes, der interessante Einblicke in die aktuelle Engfuhrung der deutschen Staatsrechtslehre zulasst. Dieser Status quo der herrschenden deutschen Legitimitatskonstruktion wird danach kurz vorgestellt, um dann auf einen verfassungsrechtlichen Aspekt hinzuweisen, der bislang fast vollig ubersehen wurde: die Vertrauensbeziehung als Inhalt demokratischer Legitimitat. Dem Uberblick uber die aktuellen Herausforderungen der Digitalisierung fur die Legitimitatskategorie folgen ausfuhrliche Losungsansatze fur Legitimitat in einem gewandelten Umfeld. Legitimitat erweist sich dabei als Schlusselbegriff fur Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Herrschaftsgewalt. Wie in einem Brennglas lasst er Einblicke in Struktur, Stabilitat und Dauerhaftigkeit eines Staates zu. Wenn auch unser demokratischer Verfassungsstaat Zukunft haben soll, mussen wir uns dringend mit der Legitimitat seiner Herrschaftsgewalt beschaftigen.

      Legitimität.
    • Heimat in Häusern

      Das Schleswig-Holsteinische Freilichtmuseum

      Das Schleswig-Holsteinische Freilichtmuseum ist ein Volkskundemuseum, das aber gleichzeitig die Aufgabe erfüllt, ein Heimatmuseum für ganz Schleswig-Holstein zu sein. Es vermag dabei die in den Häusern verkörperte Heimat zu jedem nach Hause zu bringen. Der hier dokumentierte Rundgang durch das Museum wird begleitet von Worten der Mitglieder des Vereins Schleswig-Holsteinisches Freilichtmuseum Molfsee e. V. und einer einzigartigen Sammlung fotografischer Eindrücke der renommierten Künstlerin Kinka Tadsen. Die Mitglieder berichten über die Bedeutung und ihren persönlichen Eindruck vom Museum, etwa von ihrem Lieblingsplatz, von Geschichten zu einem der Häuser oder merkwürdigen Begebenheiten. Alle Worte und Bilder spiegeln die Magie dieses besonderen Ortes wider – und zeigen Heimat in Häusern.

      Heimat in Häusern
    • In dem Band werden fur Schleswig-Holstein alle zentralen landesrechtlichen Themen umfassend aufbereitet - angefangen beim Landesverfassungs- und Landesverwaltungsrecht uber die Kerngebiete Kommunalrecht, Polizeirecht, Baurecht und Umweltrecht. Fur alle Studenten in Schleswig-Holstein und in der Praxis Tatigen ist das neue Studienbuch eine unabdingbare Arbeitshilfe.

      Landesrecht Schleswig-Holstein
    • Seit vielen Jahren führt Schleswig-Holstein das Glücksranking an – die glücklichsten Deutschen leben in Schleswig-Holstein! Die überzeugten Schleswig-Holsteiner verwundert dies natürlich nicht – sie treibt aber um, wie wir diesen Status auch 2030 noch innehaben können. Diese Frage beantwortet das Buch von Utz Schliesky: Mit seinen „Wegen zum Glück“ unterbreitet er – nach einer Bestandsaufnahme für das Jahr 2023 – 26 Vorschläge von A bis Z, wie Schleswig-Holstein auch 2030 das glücklichste Bundesland sein kann. Er analysiert zahlreiche staatliche, wirtschaftliche und gesellschaftliche Defizite und Handlungsbedarfe, um darauf basierend konkrete Lösungsvorschläge zu unterbreiten. Verändere, was du bewahren willst – das ist das Motto, das eine Grundlage des Glücks in der Zukunft ist.

      Schleswig-Holstein 2030
    • „Transparenz, Partizipation, Kollaboration - Web 2.0 für die öffentliche Verwaltung“ „Web 2.0“ und „Open Government“ lauten zwei Schlagworte. SIe sollen (auch) ein verändertes Verständnis vom Verhältnis des Staates zu „seinen“ Bürgern zum Ausdruck bringen. Die mit den drei Dimensionen des Open Government - „Transparenz“, „Partizipation“ und „Kollaboration“ - verbundenen Auswirkungen auf die überkommene deutsche Verwaltung und vor allem die deutsche Verwaltungskultur, die geprägt ist von Hierarchieprinzip, Zuständigkeitsdenken, Aktenmäßigkeit und rechtsstaatlicher Gesetzesbindung, stellen eine enorme Herausforderung dar. Sie sind daher zugleich ein spannendes Beschäftigungsfeld für die Verwaltungs- und Rechtswissenschaft bis hin zur Staatsrechtslehre - geht es doch auch um ein modernes Verständnis unserer grundgesetzlichen Demokratie. Aus diesem Grund hat sich das von ISPRAT e. V. geförderte und vom Lorenz-von-Stein-Institut gemeinsam mit dem Fraunhofer-Institut für offene Kommunikationssysteme (FOKUS) durchgeführte Forschungsprojekt dieser Herausforderung gestellt; dieser Band versucht, erste Antworten zu formulieren. Diese erheben keinesfalls den Anspruch, abschließend und vollständig zu sein - allerdings erscheint eine Diskussion angesichts der kurzen Innovationszyklen und der rasanten Verbreitung der neuen Technologien längst überfällig.

      Transparenz, Partizipation, Kollaboration
    • „Staatliches Innovationsmanagement“ „Staatliches Innovationsmanagement“ - aktuelle und zukünftige Modernisierungsprojekte der öffentlichen Verwaltung erfordern eine rechts- und verwaltungswissenschaftliche, eine technisch-organisatorische sowie eine wirtschafts- und politikwissenschaftliche Begleitung. Dieser Band kann dieses breite Themenspektrum bei weitem nicht abdecken, er verfolgt jedoch einen interdisziplinären und praxisbezogenen Ansatz. Den Schwerpunkt bilden dabei dennoch rechtliche Fragestellungen, die sich leider viel zu oft als Hindernisse einer nachhaltigen Modernisierung erweisen oder als solche „vorgeschoben“ werden. Handlungsspielräume für innovative Verfahrensgestaltungen, Organisationsformen oder nur eine Neuausrichtung der Perspektive im Sinne eines Wandels der Verwaltungskultur werden aufgezeigt und können so Leitlinie zukünftiger Entwicklung sein; dabei sind selbstverständlich grundlegende verfassungsrechtliche Maßstäbe einzuhalten, die oft aus Sicht der Privatwirtschaft gar nicht wahrgenommen werden. Die analysierten Projekte stehen dabei exemplarisch für Innovationsprozesse der deutschen Verwaltung - die Darstellung der Erfolgs- und kritischen Faktoren sollen dazu beitragen, Leitlinien und Handlungsempfehlungen für die Zukunft zu liefern. Die Beiträge dokumentieren die Ergebnisse eines gleichnamigen Forschungsprojektes, das dank der großzügigen Förderung durch den ISPRAT e. V. (Interdisziplinäre Studien zu Politik, Recht, Administration und Technologie e. V.) als Drittmittelprojekt am Lorenz-von-Stein-Institut für Verwaltungswissenschaften an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel druchgeführt werden konnte.

      Staatliches Innovationsmanagement
    • „30 Jahre Lorenz-von-Stein-Institut für Verwaltungswissenschaften“ Eine Dokumentation des Festaktes aus Anlass des 30jährigen Bestehens des Lorenz-von-Stein-Instituts für Verwaltungswissenschaften am 12. März 2010 im Schleswig-Holsteinischen Landtag. Mit Beiträgen von: Gerhard Fouquet Torsten Geerdts Wolf Schäfer Klaus Schlie Utz Schliesky Andreas Voßkuhle

      30 Jahre Lorenz-von-Stein-Institut für Verwaltungswissenschaften