Ein tyrannischer Waldgeist beherrscht die Träume der siebzehnjährigen Luisa. Ihr Leben ist nach den Wünschen der körperlosen Stimme ausgerichtet. Freunde oder eigene Zukunftsvorstellungen haben da keinen Platz.Als sich weitere Naturgeister in der Menschenwelt manifestieren und das Gleichgewicht der Elemente verschieben, liegt es bei Luisa, mit ihren Unterdrückern zusammenzuarbeiten und die Welten zu heilen. Doch wie soll man mit Geistern Frieden schließen, die den Menschen als Feind der Wälder ansehen erst recht, wenn Feuer ins Spiel kommt?
Eva Baumann Knihy






Angst ist Olivers ständiger Begleiter. Ein Gedanke reicht, um alles um ihn herum in Flammen aufgehen zu lassen. Freunde und Familie schweben in Gefahr. Um seine Kräfte zu kontrollieren, zahlt er einen hohen Preis: Er schwächt die Energie, die ihn am Leben hält. Ein Gleichgewicht der Elemente wird unmöglich. Kann Oliver einen Weg finden, das stärkste aller Elemente seinem Willen zu beugen oder enden alle Versuche nur in Zerstörung und Tod? Mit „Feuerbilder“ ist die Elemente-Trilogie abgeschlossen. Alle Bände können unabhängig voneinander gelesen werden, aber um Charakterentwicklung und Aufdeckung der Hintergründe bestmöglich zu erleben, wird empfohlen, die Bücher der Reihe nach zu lesen.
Kaia lebt als Magd in Angst vor dem "Einzigen Gott", der Ungerechtigkeit in der Gesellschaft duldet. Der Wintergott Reas kämpft darum, die Menschen wieder an die Götter der Jahreszeiten zu glauben, während die Liebe als einzige Kraft gegen die Angst steht. Kaia könnte der Schlüssel sein, doch ihre verlorene Hoffnung belastet Reas.
Finns Element ist das Wasser. Es ist an seiner Seite, es spricht zu ihm, es trägt ihn beim Schwimmen von Sieg zu Sieg. Doch dann wird Finn eines ungeheuren Verbrechens beschuldigt und muss sein altes Leben hinter sich lassen. Im neuen Wohnort trifft er auf andere Jugendliche, die Elemente beherrschen, und alles, was er über seine Kräfte zu wissen glaubt, wird ins Gegenteil verdreht. Schwimmwettkämpfe sind plötzlich nicht mehr wichtig, wenn es darum geht, als schwächstes aller Elemente am Leben zu bleiben … "Wasserflüstern" ist Band 2 der der "Elemente-Trilogie".
M 292: Einfluss gleichaltriger Bezugspersonen (Peers) auf das Mobilitäts- und Fahrverhalten junger Fahrerinnen und Fahrer E. Baumann, S. Geber, Chr. Klimmt, F. Czerwinski 96 S., 9 Abb., 90 Tab., ISBN 978-3-95606-478-4, 2019, EUR 18,00 Das Projekt „Einfluss gleichaltriger Bezugspersonen („peers“) auf das Mobilitäts- und Fahrverhalten junger Fahrerinnen und Fahrer“ untersucht, inwiefern riskantes Verhalten im Straßenverkehr durch Merkmale des Freundeskreises (Peergruppe) erklärt werden kann. Dieser Forschungsansatz ist als Ergebnis neuerer theoretischer und empirischer Entwicklungen entstanden, die zur Erklärung individuellen Verhaltens zunehmend auch solche Faktoren bemühen, die nicht auf der Ebene der einzelnen Person liegen, sondern die Normen (das Verhalten und die Einstellungen) im sozialen Nahraum integrieren. Ein zweiter Fokus dieser Studie lag auf der Identifikation verhaltensspezifischer und differenzieller Einflussfaktoren, weshalb drei unterschiedliche Arten des Risikoverhaltens junger Fahrerinnen und Fahrer adressiert worden sind, die für die Verkehrssicherheit alle hochgradig relevant sind: Fahren mit deutlich erhöhter Geschwindigkeit, Fahren nach dem Konsum von Alkohol und Handybenutzung während des Fahrens. Im Rahmen dieses Projekts wurden zunächst 311 Personen repräsentativ ausgewählt, die einen PKW-Führerschein besitzen und zwischen 18 und 24 Jahren alt sein mussten. Diese haben jeweils drei gute Freunde bzw. Freundinnen genannt, die anschließend ebenfalls ausführlich befragt worden sind. Die Ergebnisse basieren also auf einem Stichprobenumfang von 1.244 Personen und belegen einen starken Einfluss der Peergruppe auf das Risikoverhalten junger Fahrerinnen und Fahrer. Die Ergebnisse der Analysen auf individueller Ebene zeigen, dass die wahrgenommene Häufigkeit des Risikoverhaltens im Freundeskreis einen deutlich stärkeren Effekt auf die selbstberichtete Prävalenz des Risikoverhaltens hat als die wahrgenommene Einstellung der Freunde zu diesem Risikoverhalten. Die Befunde der vorliegenden Studie verweisen in vielfältiger Hinsicht darauf, dass die Peergruppe mit Blick auf die Entwicklung verkehrssicherheitsstrategischer Kommunikationsmaßnahmen zu adressieren ist.
Nominiert für den Deutschen Selfpublishing Preis 2019! Diagnose Autismus - was für Autisten selbst oft Erleichterung mit sich bringt, weil das Anders-Sein endlich einen Namen hat, wirft für Freunde und Angehörige oft Fragen auf: Wie gehe ich mit Autisten am besten um? Welchen Herausforderungen stellen sie sich tagtäglich, bei denen ich unterstützen kann? Die Autorin führt in liebevoll illustrierten Artikeln durch die Welt der Autisten. Sie erklärt aus der Sicht einer Asperger-Autistin die so anders wirkende Gedanken- und Gefühlswelt und gibt konkrete Handlungsvorschläge, die das Verstehen und den Umgang mit Auties erleichtern können. Nimmt die Fremdheit - gibt Verständnis. Brückenbau gelungen!
Gesundheitskommunikation als Forschungsfeld der Kommunikations- und Medienwissenschaft
- 307 stránok
- 11 hodin čítania
Prävention und Gesundheitsversorgung sind mit Kommunikationsherausforderungen verbunden, die sowohl in professionellen als auch in alltäglichen Kontexten präsent sind. Gesundheitsthemen sind in der Mediennutzung und -berichterstattung allgegenwärtig, was die Kommunikationswissenschaft vor die Aufgabe stellt, die Besonderheiten von Informationen über Gesundheit und Krankheit sowie den Austausch darüber theoretisch und empirisch zu erfassen. Dieser Band basiert auf Beiträgen zur ersten Jahrestagung der Ad-hoc-Gruppe Gesundheitskommunikation der Deutschen Gesellschaft für Publizistik und Kommunikationswissenschaft (DGPuK) im November 2013 in Hannover. Er skizziert die Breite und Entwicklungspotenziale des Forschungsfeldes Gesundheitskommunikation. Die Vielfalt der Beiträge reicht von Themen wie interpersonale Kommunikation bis hin zu mediengestützten Austauschformen und beleuchtet die Herausforderungen und Chancen in der Gesundheitskommunikation. Die Autorinnen und Autoren bringen unterschiedliche Perspektiven ein, um ein umfassendes Bild des Forschungsfeldes zu zeichnen und dessen interdisziplinäre Verknüpfungen zu fördern.
? Das etwas andere Nähbuch“ fängt den Zauber der Weihnacht auf originelle Weise ein. Die schönsten Ideen zum Selbernähen für Advent und Weihnachten: mit verschiedensten Mustern, Materialien und Farben und unterschiedlichen Nähtechniken – für Accessoires, Geschenke und Deko-Objekte. Mit viel Raum für die eigene Fantasie und Kreativität – aus Näharbeiten werden Unikate. Anschauliche Anleitungen und Skizzen – auch für Näh-Anfängerinnen. Softcover, 128 Seiten, 21 x 27,6 cm
Die Symptomatik des Medienhandelns
Zur Rolle der Medien im Kontext der Entstehung, des Verlaufs und der Bewältigung eines gestörten Essverhaltens
Den Medien wird häufig vorgeworfen, durch die Omnipräsenz und positive Kontextuierung überschlanker Akteure unerreichbare Leitbilder zu schaffen und so zur Entstehung von Essstörungen beizutragen. Zwar deutet eine beachtliche Zahl empirischer Studien darauf hin, dass bei vielen Mädchen und Frauen die Rezeption bestimmter Medieninhalte mit einem gestörten Körperbild und Essverhalten einhergeht, jedoch lassen sich die Befunde bislang nicht zu einem schlüssigen Bild integrieren. Die Arbeit exploriert die Komplexität der Beziehungen zwischen einem gestörten Essverhalten und dem Umgang mit Medien auf der Grundlage eines handlungstheoretisch begründeten Sozialisationsmodells. In problemzentrierten Interviews rekonstruieren 45 an Magersucht, Bulimie oder Binge-Eating Disorder leidende Patientinnen die vielfältigen Bedeutungen medialer Inhalte bezogen auf den Verlauf ihrer Krankheit. In der Analyse des Datenmaterials werden die verschiedenen Formen des Medienhandelns systematisch nachvollzogen und vor dem Hintergrund der situativen und persönlichen Hintergründe der Betroffenen gedeutet. Auf allen Ebenen des Forschungsprozesses werden quantitative und qualitative Methoden integriert.
