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Carsten Mayer

    Der familienentlastende Dienst
    Buschfeuer. Australien-Thriller
    Kein Ort zum Sterben. Roman
    Totenkammer
    Einer blieb zurück. Roman
    • In dem abgelegenen englischen Dorf Jude’s Ferry wird siebzehn Jahre nach der Evakuierung ein Skelett entdeckt. Reporter Philip Dryden stößt auf ein Netz aus Schweigen und alten Konflikten unter den verbliebenen Bewohnern. Der Fall ist spannend, psychologisch raffiniert und voller ungelöster Schuld.

      Einer blieb zurück. Roman
    • Lange Jahre glaubte Hailey Dean, die Vergangenheit hinter sich gelassen zu haben: den Tod ihres Verlobten, die aufreibenden Berufsjahre in der Justizbehörde Atlantas und den brutalsten Serienkiller ihrer Karriere. Als Psychiaterin arbeitet sie inzwischen in New York. Doch eines Tages wird einer ihrer Patienten ermordet. Derselbe Tathergang wie damals bei dem Serienkiller in Atlanta. Derselbe Modus operandi. Und wie magnetisch steuert Hailey auf den Killer zu.

      Totenkammer
    • 27 Jahre nach einem Flugzeugabsturz, bei dem nur Maggie Beck und ein Baby überlebten, möchte Maggie ihrer Tochter die Wahrheit erzählen. Sie bittet den Journalisten Phillip Dryden um Hilfe, der dabei auf ein schockierendes Geständnis und eine Leiche in einem alten Bunker stößt.

      Kein Ort zum Sterben. Roman
    • In Dungirri, einem kleinen Ort im australischen Outback, gilt Morgan Gillespie seit achtzehn Jahren als Mörder. Nach seiner Rückkehr wird eine verstümmelte Frauenleiche in seinem Auto gefunden. Die neue Polizeichefin Kris Matthews, die nichts von seiner Vergangenheit weiß, hat jedoch ein Alibi für die Mordnacht.

      Buschfeuer. Australien-Thriller
    • Kaum ein Thema hat in der sozialen Arbeit so viele kontroverse Auseinandersetzungen ausgelöst wie die Qualitätsentwicklung und -sicherung. Angesichts sich ändernder Rahmenbedingungen, wie der Neufassung des § 93 BSHG und der anhaltend schwierigen wirtschaftlichen Lage in Deutschland, steht die soziale Arbeit vor der Herausforderung, ihre Angebote effektiver zu gestalten. Der Druck auf soziale Einrichtungen kommt vor allem von Geldgebern, die eine Kostensenkung bei sozialen Dienstleistungen fordern. Qualität bedeutet jedoch mehr als nur diese externe Motivation; der Begriff muss umfassender betrachtet werden. Die soziale Arbeit muss nun Qualitätsprogramme entwickeln und umsetzen, um den wachsenden Anforderungen von Geldgebern und Nutzern gerecht zu werden. Carsten Mayer untersucht, wie betriebswirtschaftliche Maßnahmen zur Qualitätsentwicklung und -sicherung in die soziale Arbeit, insbesondere in Familienentlastende Dienste (FED), integriert werden können. Ein FED sollte ein bedarfs- und bedürfnisorientiertes Angebot bereitstellen und sich an den Konzepten der Normalisierung und des Empowerments orientieren. Daher benötigt es ein Qualitätsprogramm, das diese Ziele unterstützt und überprüfbar macht. Wichtige Faktoren sind konzeptionelle Aspekte wie Organisation, Selbstverständnis und rechtliche Grundlagen sowie sozialpädagogische Handlungskonzepte wie Normalisierung, Empowerment und Case Management, die eine adäquate Einbettung

      Der familienentlastende Dienst