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Harald Steffahn

    1. január 1930 – 1. apríl 2018
    Harald Steffahn
    Helmut Schmidt
    Albert Schweitzer
    Die Weisse Rose
    Stauffenberg. Pokus zabít Hitlera.
    Adolf Hitler
    Claus Schenk Graf von Stauffenberg
    • 2017

      Einzigartiger Erlebnisberericht eines jungen Journalisten über Albert Schweitzer und sein Spital in Lambarene in den neunzehnhundertsechsziger Jahren.

      Abend am Ogowe
    • 2006

      Glanz und Elend der Deutschen

      • 783 stránok
      • 28 hodin čítania

      Kaum ein anderes Land hat in diesen zwei Jahrhunderten ein solches Wechselbad von höchster Blüte und tiefster Schmach, von Staatskunst und Katastrophe, von Glanz und Elend durchlebt wie Deutschland. Von den Befreiungskriegen zur 1848er Revolution, von Bismarcks Reichseinigung zum Versailler Vertrag, von der kulturellen Blüte der Weimarer Republik zur Kapitulation 1945, von der Teilung des Landes bis zur unverhofften Wiedervereinigung 1990 alle diese dramatischen Wendemarken deutscher Geschichte weiß Steffahn fesselnd zu schildern, mit dem Blick auf das Wesentliche und mit feinem Gespür für Pointen und Anekdoten. Souverän verknüpft er politische, Wirtschafts- und Kulturgeschichte und vermag immer wieder literarische Spiegelungen des Zeitgeschehens geschickt einzubinden. Ein Lesegenuß auf höchstem Niveau.

      Glanz und Elend der Deutschen
    • 2006

      Herrscher - Heilige - Historiker

      • 199 stránok
      • 7 hodin čítania

      Welches Verhältnis hatten unterschiedliche Kulturen zur Geschichte? Welchen Einfluss hatten geistliche Persönlichkeiten? Wie vertrugen sich Kirche und Politik durch die Zeiten? Dieser informative Band erklärt Zusammenhänge und beantwortet spannende Fragen zu Weltbild und Religion.

      Herrscher - Heilige - Historiker
    • 2005

      "Mein Leben ist mir ein Rätsel"

      • 246 stránok
      • 9 hodin čítania

      Vierzig Jahre sind seit Albert Schweitzers Tod vergangen. Harald Steffahn, der ihn in seinen späten Lebensjahren zweimal in Lambarene besucht hat, ist einer der letzten schreibenden Zeitzeugen. „Begegnungen “ versteht er in doppeltem Sinn: im direkten Erleben und in der geistigen Spiegelung seiner komplexen Persönlichkeit und seines vielseitigen Schaffens. Der Urwalddoktor, Musiker, Theologe, Prediger, Philosoph, nicht zuletzt der Baumeister im Dschungel, wird uns in eindringlichen Reportagen und aus jahrzehntelangem Nachsinnen in dieser abschließenden Zusammenschau nahgebracht. Der knapp neunzigjährige Friedensnobelpreisträger versicherte dem Verfasser 1964 brieflich: „Nun darf ich dir sagen, daß ich das, was du über mein Leben und Denken schreibst, für das Beste, was man darüber schreiben kann, ansehe“.

      "Mein Leben ist mir ein Rätsel"
    • 2003
    • 2001
    • 1999

      «Ich habe der sozialliberalen Koalition dreizehn Jahre lang gedient. Ich habe dies aus Überzeugung und mit innerer Befriedigung getan, weil ich wußte, daß dies ein notwendiger Dienst an unserem Land und an der geteilten Nation war. Ich habe unserem Land, unserem Staat in verschiedenen Ämtern dienen dürfen. Dabei kommt viel politische Erfahrung, viel Lebenserfahrung zusammen. Ich denke in Dankbarkeit an diejenigen, die mich in diese Ämter berufen haben, und in Dankbarkeit an jene, die mir in meinem Dienst geholfen haben», so der scheidende Kanzler Helmut Schmidt im Jahre 1982 bei seiner Abschiedsrede.

      Helmut Schmidt
    • 1998
    • 1998

      Bertha von Suttner (1843-1914) veröffentlichte 1889 ihren Roman «Die Waffen nieder!», der sie binnen kurzem weltberühmt machte. In den folgenden Jahrzehnten versuchte sie unermüdlich, durch schriftstellerischen und rednerischen Einsatz den geahnten großen Krieg zu verhindern. Den Dynamit-Erfinder Alfred Nobel überredete sie, testamentarisch einen Friedenspreis zu stiften. Sie selbst wurde 1905 als erste Frau mit ihm ausgezeichnet, täuschte sich aber nicht darüber hinweg, daß die Kräfte, die die Hochrüstung förderten, inzwischen stärker waren als die pazifistischen. Bertha von Suttner starb am 21. Juni 1914 - eine Woche vor dem Attentat in Sarajewo, das den Ersten Weltkrieg auslöste.

      Bertha von Suttner
    • 1997