Die Studienarbeit analysiert die unterschiedlichen Absender von Marken, insbesondere zwischen Produzentenmarken und Handelsmarken. Sie beleuchtet, wie der Hersteller oder der Händler als Markenabsender fungiert und welche Auswirkungen dies auf Marketingstrategien und Unternehmenskommunikation hat. Die Arbeit bietet einen fundierten Einblick in die Thematik und ist besonders relevant für Fachleute im Bereich BWL, Marketing und Marktforschung.
Andreas Hummel Knihy






Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 2,4, AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart, Veranstaltung: Unternehmensplanspiel BWL09, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Studienarbeit ist es zu erläutern, wie die Durchführung einer solchen SWOT-Analyse funktioniert und welche Strategien daraus entwickelt werden können. Im ersten Teil werden die theoretischen Grundlagen erarbeitet um diese dann im zweiten Teil anhand eines praktischen Beispiels eines Unternehmens im Unternehmensplanspiels "TOPSIM(R)" direkt anzuwenden. Hier wird zum Ende der ersten und letzten Planungsperiode eine SWOT-Analyse durchgeführt. Dieser Praxisteil widmet sich der Analyse des Unternehmens "U1" aus dem Planspiel. Verglichen wird das Unternehmen in beiden Perioden mit dem stärksten Wettbewerber Unternehmen "U2". In der Schlussbetrachtung soll ein Fazit gezogen und das Instrument der SWOT-Analyse kritisch betrachtet werden.
Die Denkmalgruppe der Grenzsteine gehört zu der zahlenmäßig größten, fristet aber aufgrund einer häufig geringeren Wertschätzung und ihrer oft schweren Zugänglichkelt eine Art Schattendasein. Der vorliegende Band richtet den Fokus auf diese so variantenreichen Kleindenkmale ausgehend vom Lapidarium im Museum Reichenfels-Hohenleuben. Neben einer Vorstellung der Steine in einem ausführlichen Katalog wird deren Geschichte, ihr Aussehen und ihre Funktion dargestellt. Weitere Beiträge widmen sich sogenannten Zeugen unter den Steinen, setzen sich mit Flur- und Grenzsteinen in Söllmnitz bei Gera auseinander oder zeigen am Beispiel der Ämter Eisenberg und Tautenburg, welchen Niederschlag Grenzsteinsetzungen in archivalischen Quellen hinterlassen haben.
Im März 2013 verstarb Günter Hummel im Alter von einundsechzig Jahren unerwartet. Er erlangte hohe Anerkennung für seine umfassenden Kenntnisse der kirchlichen Kunst in Westsachsen und Ostthüringen. Als Autodidakt, der außerhalb des offiziellen Wissenschaftsbetriebs arbeitete, konnte er ohne Ablenkungen durch zeitgenössische Strömungen und Moden forschen. Seine Erkenntnisse zur Kunstgeschichte, insbesondere zur spätgotischen Bildschnitzerei, sowie zur Volkskunde und Heimatgeschichte, sicherten ihm einen bedeutenden Platz in der wissenschaftlichen Gemeinschaft und hinterließen eine schwer zu füllende Lücke. Die nachfolgenden Beiträge reflektieren sein persönliches und wissenschaftliches Umfeld und sollen als Fortsetzung der Erforschung der thüringischen und sächsischen Sakral- und Burgenlandschaft verstanden werden. Die Themenschwerpunkte dieser Gedenkschrift umfassen Kunstgeschichte, Archäologie, Bauforschung und Geschichte. Sie sind in einem Band der „Beiträge zur Frühgeschichte und zum Mittelalter Ostthüringens“ versammelt, in dem Hummel in jedem Buch mit einem Aufsatz vertreten war. Mögen diese Arbeiten dazu beitragen, dass er nicht nur als Vater, Lehrer und guter Freund, sondern auch als kompetenter und unkomplizierter Kollege in der Fachwelt nicht vergessen wird.
Das Buch Arzneimittellehre orientiert sich an den besonderen Notwendigkeiten der Pflege älterer Menschen. Es ist als Lehrbuch für die Ausbildung aufgebaut, unterstützt aber auch als Nachschlagewerk den pflegerischen Alltag. Es vermittelt notwendige Grundbegriffe und wichtiges Grundlagenwissen über die Herkunft der Arzneimittel, über Umgang, Lagerung, Haltbarkeit, Verabreichung. Das Buch macht mit den Naturheilmitteln bekannt, informiert über das Arzneimittelgesetz und behandelt die Pharmakologie. Schwerpunkt ist hier die Stoffzusammenstellung und -beschreibung der Arzneimittelgruppen, die in der Geriatrie eine große Rolle spielen.