Lachen, beten, Schneemann bauen
24 Adventserlebnisse für die ganze Familie






24 Adventserlebnisse für die ganze Familie
Die aktuellen Entwicklungen im Verkehrssektor gründen maßgeblich auf der Anstrengung der EU, den Ausstoß an Treibhausgasen und die Emission von Luftschadstoffen zu senken. Während die Grenzwerte für Schadstoffemissionen bereits seit einigen Jahrzehnten bestehen und kontinuierlich abgesenkt werden, existieren die Grenzwerte für den CO2-Ausstoß erst seit einigen Jahren. Der noch aktuelle Flottengrenzwert von 130 g/km wird ab dem Jahr 2020 auf 95 g/km abgesenkt. Aufgabe der Fahrzeugentwickler ist es daher, den CO2-Ausstoß der zukünftigen Fahrzeuge weiter zu reduzieren. Aus den vielfältigen technisch möglichen Maßnahmen zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes wird ein Weg von der EU über die Fahrzeugzertifizierung deutlich bevorzugt: die Elektrifizierung der Antriebsstränge. Durch die Tank-to-Wheel Betrachtung des CO2-Ausstoßes mittels Messung am Abgasstrang wird bei der Zertifizierung CO2 nur dann erfasst, wenn der Verbrennungsmotor läuft und Krafstoff verbrannt wird. Elektrisches Fahren wird dagegen als emissionsfrei gewertet, der mit der Stromerzeugung verbundene CO2-Ausstoß wird nicht berücksichtigt. Die vorliegende Arbeit untersucht die Reduktionspotenziale elektrifizierter Antriebe hinsichtlich Schadstoffemissionen und CO2-Ausstoß am Beispiel eines kombinierten Hybridantriebs. In der Simulation wird die aktuelle Zertifizierungsprozedur mit entsprechender Betriebsstrategie durchlaufen. Die Erweiterung der CO2-Betrachtung von Tank-to-Wheel auf Well-to-Wheel offenbart die Möglichkeiten, den CO2-Ausstoß über die Energiebereitstellung zu beeinflussen. Dies ermöglicht die Umsetzung einer emissionsmindernden Betriebsstrategie, welche die distanzabhängig formulierten Schadstoffgrenzwerte berücksichtigt. Das Reduktionspotential einer solchen Strategie wird abschließend untersucht.
Die Lokalkasus im Hurritischen - Berlin Studies of the Ancient World 48
This conference book includes contemporary reports and corresponding studies on swim starts conducted by young scientists from around the world. The various topics relate to individual starts from the block, backstroke starts, and relay starts, highlighting different aspects and phases of the corresponding movement behavior. Most of the reports published in this book have been presented during the 2015 Young Experts Workshop of Swim Start Research supported by the Federal Institute of Sport Science in Germany.
Die Studienarbeit untersucht die Beziehung zwischen bedingungslosem Grundeinkommen (bGE) und Menschenrechten. Sie analysiert, ob das bGE aus den Menschenrechten abgeleitet werden kann und wie eine angemessene Auslegung der Menschenrechte erfolgen sollte. Ziel ist es, die Argumentation für das bGE kritisch zu hinterfragen und Alternativen aufzuzeigen.
Eine didaktische Untersuchung zur Wahrnehmung und Bewertung der Globalisierung
Die subjektiven Vorstellungen von Lernenden wurden bei der Gestaltung von Bildungsmaßnahmen im politisch-ökonomischen Bereich bislang kaum berücksichtigt. Dieses Buch gibt einen Einblick in die Denkweisen von Schülerinnen über die Globalisierung. Der Gegenstand Globalisierung ist aus didaktischer Perspektive besonders geeignet, verschiedene ökonomische und politische Lernfelder zusammenzuführen. Auf der Grundlage der empirischen Befunde werden Hinweise für die Gestaltung einer pluralistisch ausgerichteten sozioökonomischen Bildung gegeben, die in der Lage ist, die demokratische Handlungsfähigkeit der Schülerinnen zu stärken.
Etwa 75.000 Erwerbstätige verdienen in Deutschland ihren Unterhalt im hochsubventionierten Musikbetrieb. Der Beruf des Musikers erfreut sich - trotz sich mehrender Alarmzeichen - großer Beliebtheit. Der vorliegende Text bedient sich eines systemtheoretischen Ansatzes, um die Problematik sehr grundsätzlich anzugehen und gesellschaftliche Spannungen und Widersprüche im Bereich der "Musikarbeit" neu zu denken.
Gegenstand des Buches sind die Vorstellungen von Schülerinnen und Schülern über den Themenkomplex Rechtsextremismus. Es wird gefragt, welche Sinnbildungskompetenzen sie in Bezug auf diesen Lerngegenstand besitzen. Die Untersuchung zeigt, dass die Bereitschaft, sich mit dem Thema Rechtsextremismus zu beschäftigen, mit einer einseitigen Wahrnehmung des Rechtsextremismus einhergeht. Schüler reduzieren ihn häu? g auf ein Problem gewaltaf? ner Minderheiten, die sich in einer schwierigen Lebenssituation be? nden. Die Fokussierung auf den historischen Nationalsozialismus führt außerdem zu Vorstellungen, die wichtige Aspekte des heutigen Rechtsextremismus ausblenden. Eine besondere Herausforderung stellt eine kleinere Gruppe von Schülern dar, die Verständnis, teilweise sogar offen bekundete Unterstützung für rassistische und nationalistische Positionen zeigt. Ausgehend von den empirischen Befunden über die Denkweisen der Schüler gibt der Autor Hinweise für die Gestaltung einer nachhaltigen Bildungsarbeit gegen Rechtsextremismus.