Bookbot

Giovanni Grippo

    Jechida
    Gleichnis von der Rose
    Der Salomonische Tempel im Wandel von 3000 Jahren
    Sepher Raziel
    Die magischen Geheimnisse aus dem Necronomicon
    Das Buch der Wächter
    • Das Buch der Wächter

      Der Henochische Orden

      • 417 stránok
      • 15 hodin čítania

      Die Untersuchung antiker Baukunst bis ins 18. Jahrhundert offenbart faszinierende Geheimnisse über den Goldenen Schnitt, der als universelles Verhältnis in Bauwerken verwendet wurde. Historische Monumente wie Pyramiden und Kathedralen zeigen trotz unterschiedlicher Stile eine gemeinsame Grundlage. Im Kontext der Renaissance wird die Suche nach dem geheimen Wissen des Henochs thematisiert, einer auserwählten Gruppe von Hütern, die als Bewahrer spiritueller Erkenntnisse agierten. Der Prophet Henoch spielt dabei eine zentrale Rolle als Symbol für geheimes, heiliges Wissen der Vergangenheit.

      Das Buch der Wächter
    • Ein Schüler des verrückten Arabers Abdul al Hazred flüchtet in ein Kloster der „Bruderschaft der Baumeister“ in Damaskus. Der Roman erzählt von seinem Schicksal und dem Verlust des „Schlüssels des geheimen Wissens“. Das Werk basiert auf einem Vermächtnis eines Mitglieds der Bruderschaft, die seit 800 n. Chr. existiert.

      Die magischen Geheimnisse aus dem Necronomicon
    • Sepher Raziel

      Das Buch des Erzengels Raziel. Deutsch / Hebräisch

      Sepher Raziel
    • Der Tempel in Jerusalem war das israelitische Nationalheiligtum - schlichtweg. Es war eine große Kopie eines Bauwerks , das ca. vier Jahrhunderte zuvor erbaut wurde. Der Vorläufer des Tempels war die Stiftshütte oder das Stiftszelt. Jenes Zelt, das die Israeliten durch die Wüste Sinai begleitet hat. Wann der Tempelbau wirklich stattfand, ist umstritten. Doch die biblischen Angaben und die archäologischen Befunde besagen, d er ab dem Jahr 951 v. Chr. rituell genutzt wurde. In einer Zeit von drei Jahrtausenden hat der Salomonische Tempel in den Gemütern der Menschen mehrere Wandlungen vollzogen. Er ist zwar heutzutage kaum mehr bekannt, aber er wurde nie vergessen. Zudem ist er bis heute ein politisches sowie religiöses Thema. Kein Bauwerk genoss solch eine nachhaltige und kontinuierliche Aufmerksamkeit, wie der Tempel des weisen Königs Salomo!

      Der Salomonische Tempel im Wandel von 3000 Jahren
    • Gleichnis von der Rose

      Interpretationen zum Sohar: I. fol. 1a

      Kapitel I. fol. 1a: Das „Gleichnis von der Rose“ ist das erste von Giovanni Grippo interpretierte Kapitel aus dem Buch des Glanzes (Sohar). Hierbei wird erst der Originaltext in seiner Gänze wiedergegeben. Daraufhin die deutsche Übersetzung und die jeweilige Versinterpretation. Zum Schluss findet sich eine kurze Zusammenfassung mit den ausgearbeiteten Kommentaren.

      Gleichnis von der Rose
    • Das 'Sepher Jesirah' wird auch 'Buch der Schöpfung' genannt. Es gilt heutzutage als meditatives Hand- oder Lehrbuch zur Visualisierung der zehn kabbalistischen Sephiroth und seiner 22 Wege. Es ist das älteste Werk der Kabbala und es wurde zwischen dem 2. und 6. Jahrhundert niedergeschrieben. Meditationen und Kontemplationen haben seit jeher auf den Menschen eine harmonisierende Wirkung. Sie vermögen ihn emporzuheben, um einen Meditierenden dem Göttlichen näher zu bringen. Mit Hilfe von Meditationen aber auch von Kontemplationen und Ritualen vermag er sich an das Geheimnis des Seins anzunähern. Ein Geheimnis, das mit dem Verstand allein nicht zu erfassen ist. Dieser Weg ist zugleich aber auch ein Weg nach innen, ein Weg der Selbsterkenntnis. Eine harmonisierende Wirkung führt auch zur Einheit mit Gott (hebr. „jechida“) – aber nicht automatisch. Sie sind großartige Hilfestellungen denn sie können nachweislich zur Harmonisierung der Persönlichkeit und zur Selbstfindung beitragen. Einigen Rabbinern und Meistern gelang es, durch Meditation aber auch durch Kontemplation diesen Fragen auf den Grund zu gehen und diese Wege zu beschreiten. Einige von ihnen haben den Grund für die Schöpfung durch solche Meditationen herausfinden können, wurden dadurch selig und durften Gott schauen. Sie konnten zurück ins Paradies und so fanden sie tiefe, mystische Einsicht.

      Jechida
    • Der Schlossgarten in Schwetzingen ist in seiner Gesamtkonzeption einzigartig, denn er verbindet die im 18. Jahrhundert bekannten freimaurerischen Systeme in einer gleichberechtigten Weise. Dies ist etwas, was bis heute in Deutschland nirgends wo sonst geschafft worden ist. Der Garten ist u. a. voller Anspielungen auf Mystik, Hermetik, Alchemie und Freimaurerei. Sie im Garten zu entdecken, ist eine Reise nach Schwetzingen wert. Schwetzingen liegt etwa 10 Kilometer westlich von Heidelberg und 15 Kilometer südöstlich von Mannheim. Die Gestalter des Schlossgartens nutzten hauptsächlich hermetisch-freimaurerische Allegorien und Analogien aus der griechisch-römischen Mythologie, um ihre Intentionen zum Ausdruck zu bringen. Sie sind kaum mehr nachvollziehbar, weil sich das heutige Denken stark von dem Denken aus der Zeit der Entstehung des Schlossgartens im 18. Jahrhundert unterscheidet. Die Inhalte und Aussagen, die im Schlossgarten auf mannigfaltige Weise vermittelt werden, sind aber heute noch genauso aktuell wie sie es damals waren, denn die Fragen des Menschen nach seinem Existenzgrund sind zeitlos.

      Die freimaurerischen Geheimnisse des Schlossgartens in Schwetzingen
    • Sigillenmagie

      Anwendung, Behandlung und Heilung

      In der Geschichte der Magie gab es seit jeher Siegel bzw. Sigillen mit denen Geisterwesen, Engel, Götter oder Dämonen angerufen werden sollten. Sie wurden seit dem Spätmittelalter aus magischen Quadraten entwickelt. Agrippa von Nettesheim zum Beispiel gibt in seinem Buch «De Occulta Philosophia» Anweisungen zur Arbeit mit magischen Quadraten und erläutert ihre Herstellung. Er gibt einerseits Beispiele mit lateinischen, griechischen und hebräischen Buchstaben wieder und er zeigt andererseits wie Sigillen über eine Geheimschrift entwickelt werden können.

      Sigillenmagie
    • Der Sohar erläutert verschiedene Stellen des Alten Testaments (Tanach), wie auch der Talmud. Aber der Sohar – im Gegensatz zum Talmud – erläutert meist den Text bezogen auf die Seelen- und die Sefirothlehre. Giovanni Grippo hat mit der Interpretation jedes einzelnen Kapitels begonnen. Hierbei war ihm Verständlichkeit und Klahrheit in den kabbalistischen Tiefen dieses heiligen Buches wichtig.

      Wer hat solche Dinge geschaffen?
    • Der Sohar erläutert verschiedene Stellen des Alten Testaments (Tanach), wie auch der Talmud. Aber der Sohar – im Gegensatz zum Talmud – erläutert meist den Text bezogen auf die Seelen- und die Sefirothlehre. Giovanni Grippo hat mit der Interpretation jedes einzelnen Kapitels begonnen. Hierbei war ihm Verständlichkeit und Klahrheit in den kabbalistischen Tiefen dieses heiligen Buches wichtig.

      Schöpfungstage und Urväter im Hohelied