Promoting democracy is an integral part of the EU’s policy towards the South Caucasus and Central Asia. In this book, the German, Georgian and Uzbek authors provide answers to four questions: Which instruments are used by the EU to promote democracy in the countries of the Southern Caucasus and Central Asia and in which way? How can the decisions concerning the use of these instruments be explained? What impact do the instruments have on the democratic quality of the states in question? How can this impact be explained? To answer these questions, the authors examine all the EU’s activities in the field of promoting external democracy, which has not been done before. In addition, the analysis is based on interviews conducted and data collected by the authors in Brussels, the South Caucasus and Central Asia. With contributions by Michèle Knodt, Ghia Nodia, Vladimir Paramonov, Sigita Urdze
Miche le Knodt Knihy






- Bilateral energy relations between the EU and emerging powers- Mutual Perception of the EU and Brazil, China, India and South Africa - 300 stránok
- 11 hodin čítania
 - Global energy governance is occurring in a multipolar world characterised by a growing demand for energy. The EU as well as the emerging powers of Brazil, China, India and South Africa (BICS) are competing for scarce energy resources. At the same time, the EU and BICS are engaged in bilateral energy talks. This volume explores mutual perceptions of the EU and emerging powers in terms of energy governance, the challenges involved in them cooperating over energy, and the joint governance of scarce resources. Results are gathered from elite discourse as well as media analyses, including the views from BICS, the EU and the EU’s “Big 3” member states Germany, France and the UK. 
- The region of the North and South Caucasus is characterized by instability, conflict and governance deficits. In search for support “the region” is under European and Russian influence. For the EU this region is becoming more and more important due to economical as well as geostrategical considerations. Besides the EU is continuously attempting to promote democracy and human rights in the region. At the same time Russia is a central player in the region. The book highlights conflict as well as challenges in this triangular relation. The key question is whether the triangular relations between the EU, Russia and the Caucasus will develop in a more cooperative or competitive mode? With constribution by: Michèle Knodt, Sigita Urdze, Uwe Halbach, Ghia Nodia, Alexey Gunya, Timur Tenov, Murat Shogenov, Aslan Chechenov, Tracey German, Birgit Wetzel, Chiara Loda, Elsevar Mammadov, Levan Kakhishvili, Aron Buzógany 
- Deutschland zwischen Europäisierung und Selbstbehauptung- 474 stránok
- 17 hodin čítania
 - Bereits Thomas Mann hatte die Vision, dass „Deutschland europäisch würde“. Dieses Jahrbuch geht der Frage nach, inwieweit dieser Wunsch heute Realität geworden ist. In unterschiedlichen Politikfeldern und in vergleichender Perspektive wird überprüft, auf welche Weise und in welchem Ausmaß die Einbindung Deutschlands in die europäischen Organisationen zu einer Durchdringung nationaler Politik und zu einer Angleichung von Verhaltensweisen und politischen Strukturen führt. Dabei wird deutlich, dass Europäisierung keineswegs Vereinheitlichung bedeutet und sehr wohl als Strategie der Selbstbehauptung eingesetzt werden kann. 
- Solidarität in der EU- 312 stránok
- 11 hodin čítania
 - Mit dem Vertrag von Lissabon erhielt das Prinzip der Solidarität eine primärrechtliche Aufwertung und beansprucht Geltung als Strukturprinzip der Europäischen Union. Der Band macht den Begriff der Solidarität theoriegeleitet auch für Mehrebenensysteme fruchtbar und wendet ihn systematisch auf die EU an. Die Beiträge untersuchen dabei aus juristischer, wirtschafts- und politikwissenschaftlicher Perspektive unterschiedliche Politikfelder der EU und die Rolle von Solidarität als Ausgangsbedingung, Handlungs-motiv oder Ergebnis europäischer Politikinstrumente. So werden u. a. die Eurokrise, die europäische Einwanderungs- und Asylpolitik, die Strukturfondsförderung, aber auch die Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik berücksichtigt. Mit Beiträgen von: Marcus Klamert, Hermann-Josef Große Kracht, Stefanie Börner, Heinz Kleger und Thomas Mehlhausen, Friedrich Heinemann, Jürgen Bast, Ines Hartwig, Michèle Knodt und Nadine Piefer, Jale Tosun, Carolin Rüger, Nicolai von Ondarza, Isabelle Tannous. 
- Mit diesem Band wird zum ersten Mal eine Einführung vorgelegt, die alle drei baltischen Staaten – Estland, Lettland und Litauen – systematisch vergleichend analysiert. Meist werden die drei Staaten vor allem von westlichen Beobachtern in einem Atemzug genannt. Während dies auf den ersten Blick gerechtfertigt sein mag, offenbart eine nähere Betrachtung neben Ähnlichkeiten auch gravierende Unterschiede zwischen den Staaten. Die Beiträge der baltischen und nicht-baltischen Experten, die in ihren thematischen Kapiteln immer alle drei baltischen Staaten vergleichend in den Blick nehmen, arbeiten gerade diese Gemeinsamkeiten und Divergenzen deutlich heraus. Somit eignet sich der Band sowohl für einen ersten Überblick als auch für den am Detail interessierten Leser. Dabei werden neben traditionellen Bereichen wie der Geschichte der baltischen Staaten und ihrer Transformation und Konstitution seit den 1990er Jahren auch sehr aktuelle und spezielle Bereiche der politischen Systeme der baltischen Staaten behandelt – so etwa die Auswirkungen der Finanzkrise und die Korruption in den drei Staaten. 
- Wie funktioniert europäisches Regieren in der EU? Dieses Lehrbuch bietet Studierenden am Beispiel der Regionalpolitik erstmalig eine systematische Anleitung zur theoriegeleiteten Analyse europäischer Integration. Mit der schrittweisen Erarbeitung und Anwendung eines Analysedesigns pro Kapitel ermuntert es Studierende zu selbstständigem und reflektierendem Arbeiten. »Endlich ein Buch zum Regieren in der EU, das den Studierenden anhand der im europäischen Mehrebenensystem eingebetteten Regionalpolitik einen Überblick über theoretische Ansätze wie empirische Analysen in didaktisch überzeugender Weise eröffnet. Diese Innovationsleistung macht es zu einem echten ›Lehr-Buch‹, das in keinem EU-Seminar fehlen sollte.« Dr. Karl Buck (Abteilungsleiter Generalsekretariat des Rates der EU, a. D.). Michèle Knodt lehrt als Jean Monnet Professorin für Vergleichende Analyse politischer Systeme und Integrationsforschung am Institut für Politikwissenschaft der TU Darmstadt. Andreas Corcaci promoviert derzeit als DFG-gefördertes Mitglied des Exzellenzclusters 243 „Die Herausbildung normativer Ordnungen“ am Institut für Politikwissenschaft der TU Darmstadt. 
- Der Band greift die bislang in der europawissenschaftlichen Forschung vernachlässigte Frage der Einwirkung des internationalen Systems auf das institutionelle Gefüge der EU auf. Der Leser, der gewohnt ist, die EU aus der Binnenperspektive zu beurteilen, gewinnt durch diese Arbeit neue Einsichten in die europäische Systementwicklung. Das Werk entwickelt dabei ein theoretisches Modell zur Erfassung der internationalen Einbindung und ihrer Wirkung, das in einer umfassenden empirischen Studie am Beispiel der Einbettung der EU in die WTO einer systematischen Prüfung unterzogen wird. Die Analyse konzentriert sich auf die Erklärung der institutionellen Veränderungen in der EU im Bereich der Kompetenzordnung, der sich verändernden Routinen des Entscheidungsprozesses sowie insbesondere der Konzepte legitimer Ordnung. Letztere werden am Beispiel der Diskussion um die Einbindung zivilgesellschaftlicher Akteure in die Politikgestaltung überprüft. Dabei werden erstmalig die in WTO und EU vorherrschenden tatsächlichen Ordnungsvorstellungen anhand theoretisch erarbeiteter idealtypischer Konzepte zivilgesellschaftlicher Einbindung aufgearbeitet. Die Autorin kann auf langjährige Forschungserfahrung in der Analyse des europäischen Mehrebenensystems zurückgreifen.