Bookbot

Heiko Biehl

    Parteimitglieder im Wandel
    Strategische Kulturen in Europa. Die Bürger Europas und ihre Streitkräfte
    Sicherheitspolitik und Streitkräfte im Urteil der Bürger
    Die Bundeswehr an der Schwelle zum 21. Jahrhundert
    Sicherheits- und verteidigungspolitisches Meinungsbild in der Bundesrepublik Deutschland
    Strategic cultures in Europe
    • European countries work together in crisis management, conflict prevention and many other aspects of security and defence policy. Closer cooperation in this policy arena seems to be the only viable way forward to address contemporary security challenges. Yet, despite the repeated interaction, fundamental assumptions about security and defence remain remarkably distinct across European nations. This book offers a comparative analysis of the security and defence policies of all 27 EU member states and Turkey, drawing on the concept of ‘strategic culture’, in order to examine the chances and obstacles for closer security and defence cooperation across the continent. Along the lines of a consistent analytical framework, international experts provide case studies of the current security and defence policies in Europe as well as their historical and cultural roots.

      Strategic cultures in Europe
    • Sicherheits- und verteidigungspolitisches Meinungsbild in der Bundesrepublik Deutschland

      Ergebnisse und Analysen der Bevölkerungsbefragung 2021

      • 312 stránok
      • 11 hodin čítania

      Der vorliegende Bericht präsentiert die Ergebnisse und Analysen der ZMSBw-Bevölkerungsbefragung 2021. Zentrale Themen der jährlichen, repräsentativen Befragung sind das Sicherheitsgefühl und die Bedrohungswahrnehmungen der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger sowie deren Einstellungen zu sicherheits- und verteidigungspolitischen Fragen wie der EU-Verteidigungszusammenarbeit, der Bündnisverteidigung im Rahmen der NATO oder den bilateralen Beziehungen zu den USA, China und Russland. Zudem wird die öffentliche Wahrnehmung der Streitkräfte, die Attraktivität der Bundeswehr als Arbeitgeber sowie die gesellschaftliche Akzeptanz und Integration der Bundeswehr empirisch erfasst, um das Verhältnis zwischen Streitkräften und Gesellschaft zu analysieren. Darüber hinaus wird die Haltung der Bevölkerung zu den Auslandseinsätzen der Bundeswehr untersucht.

      Sicherheits- und verteidigungspolitisches Meinungsbild in der Bundesrepublik Deutschland
    • Zu Beginn des 21. Jahrhunderts stehen die Soldaten der Bundeswehr vor einem Aufgabenspektrum, das nur noch partiell mit dem früherer Jahre vergleichbar ist. Mit diesen neuartigen Aufgaben und ihren Konsequenzen für die Struktur der Streitkräfte, aber auch für die Motivation der Soldaten beschäftigt sich der Sammelband. Er deckt ein breites Feld von Themen ab, die von Einschätzungen zur zukünftigen Außen- und Sicherheitspolitik über kontroverse Ansichten zur Wirksamkeit der Inneren Führung bis hin zu Lehren aus dem Bosnienkonflikt und diversen Aspekten von Auslandseinsätzen reichen. Weitere Beiträge sind Problemen der Multinationalität, Innovationspotentialen im Heer und Herausforderungen an die Bundeswehrverwaltung gewidmet. Insgesamt zeichnen die Beiträge ein Bild von der Zukunft der deutschen Streitkräfte, das in sich widerspruchsvoll ist und vermuten läßt, daß der Bundeswehr schwere Zeiten bevorstehen. Der Band wendet sich an alle, die an Problemen der Streitkräfte interessiert sind, vor allem aber an Soldaten, Soziologen und Politikwissenschaftler.

      Die Bundeswehr an der Schwelle zum 21. Jahrhundert
    • Sicherheitspolitische Fragen betreffen alle Bürger, da die Schaffung von Sicherheit eine wesentliche Voraussetzung für das gesellschaftliche Zusammenleben ist. Dieser Band versammelt Beiträge, die aus unterschiedlichen Perspektiven analysieren, wie Bürger sicherheitspolitische Fragen, Akteure und Instrumente wahrnehmen, wie sie sich Urteile darüber bilden und welche Konsequenzen diese für ihr (politisches) Handeln haben. Einen wesentlichen Bezugspunkt bildet dabei die demokratietheoretische Frage, ob Bürger sich unabhängig von politischen Eliten Urteile bilden und daher auf sicherheitspolitische Entscheidungen Einfluss nehmen können oder aber im Wesentlichen von Eliten geführt werden.

      Sicherheitspolitik und Streitkräfte im Urteil der Bürger
    • Parteimitglieder im Wandel

      Partizipation und Repräsentation

      • 265 stránok
      • 10 hodin čítania

      Nach dem fast einhelligen Urteil der Parteienforschung ist in den Parteien ein „neuer Typus von Mitgliedern“ auf dem Vormarsch, dem persönliche Ambitionen wichtiger sind als normative und affektive Bindungsmotive. In der Folge dominierten in den Parteien ressourcenstarke Bürger und die diversen Sozialprofile glichen sich immer stärker an. Die These vom „neuen Mitglied“ wird einer theoretischen und methodischen Kritik unterzogen und anschließend anhand der Daten des Potsdamer Parteimitgliederprojekts empirisch überprüft. Daran anknüpfend wird die Frage nach der gesellschaftlichen Verankerung der Parteien und ihrer Mitglieder aufgeworfen und unter demokratietheoretischer Perspektive diskutiert.

      Parteimitglieder im Wandel