Bookbot

Barbara Kuchler

    Was ist in der Soziologie aus der Dialektik geworden?
    Soziologie der Liebe
    Kriege
    Die soziale Seite an Wirtschaft und Wissenschaft
    Stufenentwicklung in der Praxis
    Weil es so nicht weitergeht
    • Weil es so nicht weitergeht

      Innere Entwicklung und Führungskultur der Zukunft

      • 300 stránok
      • 11 hodin čítania

      Vorteile Zeigt, wie Führungskräfte durch innere Entwicklung exzellente Leader werden können. Basiert auf psychologischen Erkenntnissen zur Reifeentwicklung. Zum WerkDas Buch richtet sich an Führungskräfte, die merken, dass die aktuellen Führungs- und Organisationsmuster zur Bewältigung der multiplen Krisen und Unsicherheiten nicht mehr ausreichen. Um diesem Umstand entgegenzuwirken, müssen Führungskräfte der Zukunft zuallererst auf innere Entwicklung setzen. Sie ist die Voraussetzung für eine gänzlich neue Form der Führung.Das Buch beschreibt nachvollziehbar, wie diese notwendige Entwicklung gefördert und das Führungs- und Teamverhalten verändert werden kann. Es richtet sich im Kern zwar an Führungskräfte, aber auch Nicht-Führungskräfte können von der Beschreibung dieser inneren Entwicklungen sehr profitieren.ZielgruppeFührungskräfte und Menschen, die die Entwicklungen von Organisationen und Menschen in beratender Form begleiten.

      Weil es so nicht weitergeht
    • Stufenentwicklung in der Praxis

      Evolutionäre Entwicklung von Menschen und Organisationen

      Mit sicherer Hand durch unsichere Zeiten navigieren Stufenentwicklung ermöglicht erstaunliche Einsichten in organisatorische sowie zwischenmenschliche Probleme. Sie zeigt sehr konkret, wie Organisationen agiler, lernfähiger, kooperativer, engagierter, kreativer, sinnorientierter, innovativer und/oder selbstorganisierter werden. Viele Praxisbeispiele veranschaulichen, wie Führungskräfte zu glaubwürdigen Leadern werden, wie Teams und Mitarbeitende ihr ganzes Potenzial entfalten und wie sich die Energie auf gemeinsame Ziele und Visionen bündeln lässt. Durch die Kenntnis der Stufenentwicklung werden alltägliche Muster und Fallstricke, aber auch Potenziale von Organisationen sichtbar. Auf Basis dieser Erkenntnis lässt sich eine konkrete Entwicklungsidee generieren. Mit der Zeit verdichtet sich die erste Entwicklungsidee zu einer unverrückbaren Intention. Die Menschen wissen jetzt: "Ja wir können und wollen diesen Entwicklungsschritt tun, und haben eine gute Anleitung in der Hand, die uns zeigt, wie das geht".

      Stufenentwicklung in der Praxis
    • Die soziale Seite an Wirtschaft und Wissenschaft

      Eine kritische Betrachtung zweier Spezialsoziologien

      • 308 stránok
      • 11 hodin čítania

      Dass auch Wirtschaft und Wissenschaft „sozial“ sind, ist der Ausgangspunkt wirtschaftssoziologischer und wissenschaftssoziologischer Forschung. Doch was heißt eigentlich „sozial“? Wie ist dieser Begriff zu bestimmen und damit das eigene Erkenntnisinteresse abzustecken? Wirtschaftssoziologen und Wissenschaftssoziologen lassen sich hier gern von der Frontstellung zu Ökonomik und Epistemologie leiten, denen die Soziologie etwas entgegensetzen soll. Barbara Kuchler zeigt, auf welche Lieblingsbegriffe das führt – wie Macht, Netzwerk, Einbettung – und welche blinden Flecken damit einhergehen. Sie liefert eine grundlegende Reflexion und theoretische Kritik dieser Spezialsoziologien.

      Die soziale Seite an Wirtschaft und Wissenschaft
    • Kriege

      Eine Gesellschaftstheorie gewaltsamer Konflikte

      • 413 stránok
      • 15 hodin čítania

      Wir wissen heute viel über die Umstände einzelner Kriege. Aber eine umfassende Einordnung von Kriegen in die Gesellschaft, in der sie stattfinden, steht noch aus. Wie hängen etwa die Muster der Rekrutierung von Kämpfern mit der Gesellschaftsform zusammen, in der sie leben? Wo ist die Kontrolle der bewaffneten Truppen angesiedelt? Inwieweit werden Rollenkontexte durch Kriege beschädigt und wie werden sie geschützt? Wie wird über Kriegsanfang und Kriegsende entschieden? Auf der Basis der soziologischen Gesellschaftstheorie analysiert Barbara Kuchler Zusammenhänge zwischen Kriegsformen und gesellschaftlichen Differenzierungsformen von der Antike bis heute. Sie arbeitet dabei das typische Profil moderner Kriege heraus, das sich jenseits aller Unterschiede zwischen »alten« und »neuen«, regulären und irregulären Kriegen beobachten lässt.

      Kriege
    • Soziologie der Liebe

      Romantische Beziehungen in theoretischer Perspektive

      Die romantische Liebe gilt uns als geheime Macht, als Quelle von höchstem Glück und gelegentlich auch von großem Schmerz. Sie wurde von Dichtern besungen und von Hollywood verkitscht. Die Soziologie hingegen holt die romantische Liebe auf den harten Boden der gesellschaftlichen Tatsachen zurück und beschreibt sie als soziale Erfindung, als Quidproquo oder als kommunikative Zumutung, wie die in diesem Band versammelten Texte aus hundert Jahren Soziologie von Georg Simmel bis Randall Collins zeigen.

      Soziologie der Liebe